Dropbox: Beschwerde gegen Online-Speicherdienst
Soghoian wirft den Betreibern von Dropbox darin vor, die Kunden wissentlich falsch informiert zu haben. Auf der offiziellen Webseite von Dropbox steht diesbezüglich geschrieben, dass eine vollständige Verschlüsselung mit dem AES-256 Standard der Daten stattfindet. Zu diesem Zweck soll auf höchste Sicherheitsmethoden gesetzt werden.
Ferner heißt es von offizieller Seite, dass wegen der eingesetzten Verschlüsselungsmethoden nicht einmal die Angestellten einen Zugriff auf die Kundendaten haben. Mitte April stellte sich nach einer Änderung der Nutzungsbedingungen heraus, dass dies schon im Bereich des Möglichen liegt.
Christopher Soghoian fühlt sich persönlich an diesen Gegebenheiten gestört und hat daher eine Beschwerde bei der Federal Trade Commission (FTC) eingereicht. Dabei weist er nicht nur auf die verwirrenden Nutzungsbedingungen hin.
Dropbox soll darüber hinaus falsche Angaben im Zusammenhang mit der hauseigenen App machen. Angepriesen wird eine verschlüsselte Übertragung des Datenverkehrs per HTTPS. In Wirklichkeit soll jedoch ein unverschlüsselter Datenaustausch stattfinden, so der Sicherheitsforscher.
Letztlich spricht sich Soghoian dafür aus, dass Dropbox die hauseigenen Nutzungsbedingungen klarer formuliert. Zudem soll Dropbox die Kunden darüber informieren, dass ihre Daten für Fremde einsehbar sind.
Im Hause Dropbox zeigt man sich bislang unbeeindruckt von dieser Reaktion. Eine Sprecherin des Unternehmens ist der Meinung, dass die Beschwerde keine Konsequenzen nach sich ziehen wird. Immerhin habe man die Änderungen vor Wochen in einem Blogbeitrag zur Sprache gebracht, heißt es.
Ferner heißt es von offizieller Seite, dass wegen der eingesetzten Verschlüsselungsmethoden nicht einmal die Angestellten einen Zugriff auf die Kundendaten haben. Mitte April stellte sich nach einer Änderung der Nutzungsbedingungen heraus, dass dies schon im Bereich des Möglichen liegt.
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