Bericht: Intel Atoms ab 2013 mit 3D-Transistoren
Laut einem Bericht des Branchenportals 'Cnet', das sich auf Angaben von unternehmensnahen Quellen beruft, plant Intel für das Jahr 2013 die Einführung einer neuen Reihe von Prozessoren der Atom-Reihe, die auf einer neuen Mikroarchitektur namens "Silvermont" basieren.
Durch die Verwendung der "Tri-Gate" getauften 3D-Transistoren sollen neben den schon früher geplanten "Ivy Bridge"-Prozessoren für normale Laptops, Desktops und Server auch auch die neuen Prozessoren für ultramobile Endgeräte in Sachen Energieeffizienz auf ein höheres Niveau gebracht werden.
Wie alle anderen kommenden Atom-Prozessoren, wird auch "Silvermont" in Form eines System-on-a-Chip (SoC) daherkommen, bei dem alle wichtigen Komponenten der Plattform auf einem einzelnen Chip untergebracht werden. Die neuen Chips sollen wie die anderen "Tri-Gate"-Prozessoren im 22-Nanometer-Maßstab gefertigt werden.
Intel fügt bei seinen 3D-Transistoren der traditionellen zweidimensionalen Struktur eine quer verlaufende "Finne" hinzu, die für eine höhere Stabilität sorgt, so dass mehr Strom fließen kann. Dadurch kann die Struktur weiter geschrumpft und bei gleichbleibender Leistung eine Halbierung des Energiebedarfs erreicht werden. Angeblich will Intel schon in der kommenden Woche gegenüber Analyten erste Details zu den "Silvermont"-Atoms verraten.
Durch die Verwendung der "Tri-Gate" getauften 3D-Transistoren sollen neben den schon früher geplanten "Ivy Bridge"-Prozessoren für normale Laptops, Desktops und Server auch auch die neuen Prozessoren für ultramobile Endgeräte in Sachen Energieeffizienz auf ein höheres Niveau gebracht werden.
Wie alle anderen kommenden Atom-Prozessoren, wird auch "Silvermont" in Form eines System-on-a-Chip (SoC) daherkommen, bei dem alle wichtigen Komponenten der Plattform auf einem einzelnen Chip untergebracht werden. Die neuen Chips sollen wie die anderen "Tri-Gate"-Prozessoren im 22-Nanometer-Maßstab gefertigt werden.
Intel fügt bei seinen 3D-Transistoren der traditionellen zweidimensionalen Struktur eine quer verlaufende "Finne" hinzu, die für eine höhere Stabilität sorgt, so dass mehr Strom fließen kann. Dadurch kann die Struktur weiter geschrumpft und bei gleichbleibender Leistung eine Halbierung des Energiebedarfs erreicht werden. Angeblich will Intel schon in der kommenden Woche gegenüber Analyten erste Details zu den "Silvermont"-Atoms verraten.
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