Scareware: Google Doodle zur Verbreitung genutzt
Am vergangenen Mittwoch fand der 117. Geburtstag der Tänzerin Martha Graham statt. Daher hat sich Google dazu entschlossen, ein spezielles Logo an diesem Tag für die Besucher der hauseigenen Suchmaschine zu schalten.
Nach einem Klick auf das besagte Bild bekamen die Nutzer verschiedene Bilder der Tänzerin zu sehen. An dieser Stelle fanden sich auch Links zu Angeboten ein, über die so genannte Scareware in Umlauf gebracht wird. Dabei wird den Besuchern eine angebliche Infektion ihres Systems vorgespielt. Die zugehörigen Bilder werden nach wie vor bei der Suche über Google angezeigt.
117. Geburtstag von Martha Graham Die Betreiber solcher Angebote haben üblicherweise eine passende Lösung für das Problem zur Hand. In Wirklichkeit verbirgt sich hinter den zur Verfügung gestellten Anwendungen, welche unter anderem als SecurityScanner.exe zum Download bereit gestellt werden, jedoch Malware.
Speziell in diesem Fall soll es sich um eine besonders umfassende Infektion des Systems handeln. Eine Deinstallation der Anwendung ist in diesem Fall natürlich nicht möglich. Auch eine Reinigung mit gängigen Antiviren-Lösungen soll angeblich nicht den gewünschten Effekt bringen. Letztlich könnte hierbei die Neuinstallation des Systems die sicherste Lösung darstellen, schreibt 'Heise'.
Nach einem Klick auf das besagte Bild bekamen die Nutzer verschiedene Bilder der Tänzerin zu sehen. An dieser Stelle fanden sich auch Links zu Angeboten ein, über die so genannte Scareware in Umlauf gebracht wird. Dabei wird den Besuchern eine angebliche Infektion ihres Systems vorgespielt. Die zugehörigen Bilder werden nach wie vor bei der Suche über Google angezeigt.
117. Geburtstag von Martha Graham Die Betreiber solcher Angebote haben üblicherweise eine passende Lösung für das Problem zur Hand. In Wirklichkeit verbirgt sich hinter den zur Verfügung gestellten Anwendungen, welche unter anderem als SecurityScanner.exe zum Download bereit gestellt werden, jedoch Malware.
Speziell in diesem Fall soll es sich um eine besonders umfassende Infektion des Systems handeln. Eine Deinstallation der Anwendung ist in diesem Fall natürlich nicht möglich. Auch eine Reinigung mit gängigen Antiviren-Lösungen soll angeblich nicht den gewünschten Effekt bringen. Letztlich könnte hierbei die Neuinstallation des Systems die sicherste Lösung darstellen, schreibt 'Heise'.
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