Foxconn-Mitarbeiter wegen iPad-2-Leak verhaftet
Die drei Personen, die im chinesischen Werk in Shenzhen gearbeitet haben, sollen das Design des begehrten Tablets vorab diversen Zubehörherstellern zukommen lassen haben. Für diesen Leak wurden sie laut der chinesischsprachigen Website sznews.com, auf die sich DigiTimes bezieht, bereits am 26. Dezember 2010 von der lokalen Polizei verhaftet. Am 23. März diesen Jahres wurde dann offiziell Anklage gegen die Männer erhoben.
Einige Händler in China hatten lange vor dem offiziellen Verkaufsstart des iPad 2 passendes Zubehör im Angebot, beispielsweise Taschen und Hüllen, mit denen sich das Tablet schützen lässt. Foxconn ging davon aus, dass es die eigenen Mitarbeiter gewesen sein müssen, die das stark gehütete Geheimnis unrechtmäßig verraten haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte man es drei Personen nachweisen.
Mit dem harten Vorgehen wegen des Verrats von Geschäftsgeheimnissen will Foxconn wohl ein Exempel statuieren und den tausenden Mitarbeitern zeigen, dass es sich nicht lohnt, mit derartigen Aktionen einen kleinen Nebenverdienst zu erzielen. Ob die geschäftliche Beziehung mit Apple darunter gelitten hat, ist fraglich. Mit dem rechtlichen Vorgehen hat Foxconn jedoch gezeigt, dass man dem Unternehmen durchaus Projekte anvertrauen kann, die der Geheimhaltung unterliegen.
Hinter Foxconn verbirgt sich das taiwanische Unternehmen Hon Hai Precision Industry, das es bereits seit den 70er-Jahren gibt. Neben dem iPad werden in den Fabriken von Foxconn auch das iPhone und das MacBook Pro zusammengebaut. Zudem lassen dort Nintendo, Microsoft und Sony ihre Spielekonsolen bauen. Wie groß Foxconn inzwischen ist, zeigen einige Zahlen. 2010 wurden rund 920.000 Mitarbeiter beschäftigt - 15.000 Ingenieure sind ständig mit der Entwicklung neuer Produkte beschäftigt. Über 21.000 Patente konnten bereits angemeldet werden.
Einige Händler in China hatten lange vor dem offiziellen Verkaufsstart des iPad 2 passendes Zubehör im Angebot, beispielsweise Taschen und Hüllen, mit denen sich das Tablet schützen lässt. Foxconn ging davon aus, dass es die eigenen Mitarbeiter gewesen sein müssen, die das stark gehütete Geheimnis unrechtmäßig verraten haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte man es drei Personen nachweisen.
Mit dem harten Vorgehen wegen des Verrats von Geschäftsgeheimnissen will Foxconn wohl ein Exempel statuieren und den tausenden Mitarbeitern zeigen, dass es sich nicht lohnt, mit derartigen Aktionen einen kleinen Nebenverdienst zu erzielen. Ob die geschäftliche Beziehung mit Apple darunter gelitten hat, ist fraglich. Mit dem rechtlichen Vorgehen hat Foxconn jedoch gezeigt, dass man dem Unternehmen durchaus Projekte anvertrauen kann, die der Geheimhaltung unterliegen.
Hinter Foxconn verbirgt sich das taiwanische Unternehmen Hon Hai Precision Industry, das es bereits seit den 70er-Jahren gibt. Neben dem iPad werden in den Fabriken von Foxconn auch das iPhone und das MacBook Pro zusammengebaut. Zudem lassen dort Nintendo, Microsoft und Sony ihre Spielekonsolen bauen. Wie groß Foxconn inzwischen ist, zeigen einige Zahlen. 2010 wurden rund 920.000 Mitarbeiter beschäftigt - 15.000 Ingenieure sind ständig mit der Entwicklung neuer Produkte beschäftigt. Über 21.000 Patente konnten bereits angemeldet werden.
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