EA Sports denkt über Abo-Modell für Spiele nach
Der "EA Sports Subscription Service" wird als eine Erweiterung der Spieleerfahrung beschrieben, die man gegen eine jährliche Gebühr erhält. Mit diversen Bonusinhalten und exklusiven Vorteilen will man die Kundschaft davon überzeugen, ein Abo abzuschließen. So ist geplant, dass man neue Spiele noch vor dem Verkaufsstart herunterladen kann. Sie lassen sich so lange nutzen, bis der jeweilige Titel im Einzelhandel verfügbar ist. Die Pläne sehen vor, dass man den bereits erzielten Fortschritt übernehmen kann, sobald man die Retail-Version erstanden hat.
EA Sports denkt über ein Abo-Modell nach Ein weiterer Abo-Vorteil betrifft den so genannten Downloadable Content (DLC), mit dem man inzwischen nahezu jedes neue Spiel kostenpflichtig erweitern kann. Bei den Sportspielen von EA Sports sorgte das Erweiterungssystem für Frust, da die jährlich erscheinenden Titel immer mit den gleichen kostenpflichtigen Inhalten erweitert werden können, die man jedoch jedes Jahr neu erwerben muss. Als Abonnent wird man die Möglichkeit haben, diese Erweiterung mit in das Spiel des nächsten Jahres zu übernehmen. Als Beispiel führt EA Sports in der Präsentation die zusätzlichen Golfkurse für das Golfspiel "Tiger Woods" an.
Das Abo beinhaltet diverse Vorteile. Abonnenten sollen auch einige exklusive Inhalte erhalten. Denkbar wäre hier der Zugriff auf Betatests. Hinzu kommen kostenlose Erweiterungen sowie besondere Angebote. In Netzwerken wie Xbox Live und Playstation Network wird man anhand einer speziellen Auszeichnung als Nutzer des Abo-Modells erkennbar sein. Selbiges gilt für das persönliche Profil auf der Websites von EA Sports. Für die Abonnenten planen die Entwickler des Publishers spezielle Funktionen, die sie auch außerhalb des Spiels nutzen können. Als Beispiel wird der Web-Zugriff auf das Creative Center aus "FIFA 12" genannt.
Über den Preis und die Leistungen ist man sich noch nicht einig. Über den Erfolg eines solchen Abo-Modells entscheiden zum einen die jährliche Gebühr und zum anderen die exklusiven Vorteile, die man als Kunde genießt. Auf einer separaten Folie der Präsentation schlägt EA Sports mehrere Preismodelle vor, die sich in den enthaltenen Leistungen unterscheiden. Die Preise belaufen sich auf 15 bis 35 US-Dollar pro Jahr.
Mit dem Abo-Modell zielt EA Sports explizit auf Konsolenspieler ab, da in der Präsentation immer wieder erwähnt wird, dass man Xbox Live und das Playstation Networks als Distributionsplattformen nutzen will. Fraglich ist jedoch, ob man die ohnehin für den Online-Zugriff zahlenden Konsolenbesitzer noch dazu bewegen kann, eine zusätzliche Jahresgebühr auszugeben, nur um die jährlichen Sportspiele, die auch mit Anschaffungskosten verbunden sind, auf besondere Art und Weise genießen zu können. Vermutlich wird man nur einen sehr kleinen Spielerkreis ansprechen, der sich intensiv mit den Sportspielen auseinandersetzt.
EA Sports denkt über ein Abo-Modell nach Ein weiterer Abo-Vorteil betrifft den so genannten Downloadable Content (DLC), mit dem man inzwischen nahezu jedes neue Spiel kostenpflichtig erweitern kann. Bei den Sportspielen von EA Sports sorgte das Erweiterungssystem für Frust, da die jährlich erscheinenden Titel immer mit den gleichen kostenpflichtigen Inhalten erweitert werden können, die man jedoch jedes Jahr neu erwerben muss. Als Abonnent wird man die Möglichkeit haben, diese Erweiterung mit in das Spiel des nächsten Jahres zu übernehmen. Als Beispiel führt EA Sports in der Präsentation die zusätzlichen Golfkurse für das Golfspiel "Tiger Woods" an.
Das Abo beinhaltet diverse Vorteile. Abonnenten sollen auch einige exklusive Inhalte erhalten. Denkbar wäre hier der Zugriff auf Betatests. Hinzu kommen kostenlose Erweiterungen sowie besondere Angebote. In Netzwerken wie Xbox Live und Playstation Network wird man anhand einer speziellen Auszeichnung als Nutzer des Abo-Modells erkennbar sein. Selbiges gilt für das persönliche Profil auf der Websites von EA Sports. Für die Abonnenten planen die Entwickler des Publishers spezielle Funktionen, die sie auch außerhalb des Spiels nutzen können. Als Beispiel wird der Web-Zugriff auf das Creative Center aus "FIFA 12" genannt.
Über den Preis und die Leistungen ist man sich noch nicht einig. Über den Erfolg eines solchen Abo-Modells entscheiden zum einen die jährliche Gebühr und zum anderen die exklusiven Vorteile, die man als Kunde genießt. Auf einer separaten Folie der Präsentation schlägt EA Sports mehrere Preismodelle vor, die sich in den enthaltenen Leistungen unterscheiden. Die Preise belaufen sich auf 15 bis 35 US-Dollar pro Jahr.
Mit dem Abo-Modell zielt EA Sports explizit auf Konsolenspieler ab, da in der Präsentation immer wieder erwähnt wird, dass man Xbox Live und das Playstation Networks als Distributionsplattformen nutzen will. Fraglich ist jedoch, ob man die ohnehin für den Online-Zugriff zahlenden Konsolenbesitzer noch dazu bewegen kann, eine zusätzliche Jahresgebühr auszugeben, nur um die jährlichen Sportspiele, die auch mit Anschaffungskosten verbunden sind, auf besondere Art und Weise genießen zu können. Vermutlich wird man nur einen sehr kleinen Spielerkreis ansprechen, der sich intensiv mit den Sportspielen auseinandersetzt.
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