Google setzt jetzt aufs Open Street Map-Konzept
Zumindest für das Gebiet der USA hat das Unternehmen nun Anwender eingeladen, selbst Informationen zu Google Maps und Google Earth beizusteuern. Dem Dienst sollen dadurch vor allem deutlich bessere und aktuellere Informationen zu lokalen Einrichtungen wie Geschäften und Restaurants zufließen. Hier haben die Nutzer vor Ort in der Regel deutlich genauere Kenntnisse als ein standardisiertes Register.
Über den Google Map Maker können Anwender so beispielsweise den Namen ihrer Lieblings-Pizzeria ändern, wenn diese neu bewirtschaftet wird. Aber auch das Hinzufügen von Detail-Informationen ist möglich, wie etwa die Auszeichnung einer bestimmten Spezialisierung einer Buchhandlung.
Aber auch alle anderen Karten-Bestandteile lassen sich verändern oder hinzufügen. Neben Locations können so auch neue Straßen in den Service eingetragen werden. Um die Orientierung für den Nutzer zu vereinfachen, werden in dem Bearbeitungs-Tool auch direkt Street View-Bilder angezeigt.
Im Unterschied zu komplett offenen Projekten sind die Änderungen, die ein Nutzer vornimmt, allerdings nicht sofort nach dem Speichern online. Dafür bedarf es einer Prüfung und Freischaltung durch Google-Mitarbeiter. Gänzlich neu ist der Google Map Maker allerdings nicht. Er kam bisher aber nur in Regionen wie bestimmten afrikanischen Staaten zum Einsatz, wo Google nicht auf anderen Wegen an ausreichend gutes Kartenmaterial kam.
Über den Google Map Maker können Anwender so beispielsweise den Namen ihrer Lieblings-Pizzeria ändern, wenn diese neu bewirtschaftet wird. Aber auch das Hinzufügen von Detail-Informationen ist möglich, wie etwa die Auszeichnung einer bestimmten Spezialisierung einer Buchhandlung.
Aber auch alle anderen Karten-Bestandteile lassen sich verändern oder hinzufügen. Neben Locations können so auch neue Straßen in den Service eingetragen werden. Um die Orientierung für den Nutzer zu vereinfachen, werden in dem Bearbeitungs-Tool auch direkt Street View-Bilder angezeigt.
Im Unterschied zu komplett offenen Projekten sind die Änderungen, die ein Nutzer vornimmt, allerdings nicht sofort nach dem Speichern online. Dafür bedarf es einer Prüfung und Freischaltung durch Google-Mitarbeiter. Gänzlich neu ist der Google Map Maker allerdings nicht. Er kam bisher aber nur in Regionen wie bestimmten afrikanischen Staaten zum Einsatz, wo Google nicht auf anderen Wegen an ausreichend gutes Kartenmaterial kam.
Neue Google-Maps-Bilder
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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