
Formate wie das Open Document Format (ODF) will Oracle weiterhin unterstützen, sagte der Oracle-Mitarbeiter. Grundsätzlich wird Oracle in Zukunft auch in Open-Source-Projekte investieren. Mit Unterstützung ist besonders im Hinblick auf Linux und MySQL zu rechnen.
Open Office, das ursprünglich aus StarOffice hervor ging, wurde bis zum letzten Jahr unter der Schirmherrschaft von Sun Microsystems entwickelt. Unter der Kontrolle von Oracle wollten die Mitglieder der Open Source-Community jedoch nicht arbeiten. Der Großteil der Programmierer wanderte damals zu Libre Office ab.
2011-04-17T12:51:00+02:00Sebastian Gruber
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