TV-Kabelnetze versorgen halbe EU mit Breitband
In den nächsten zwei Jahren können 51 Prozent aller EU-Haushalte über Kabelanbieter Zugang zu Breitbandnetzen mit 100 Megabit pro Sekunde und mehr erhalten. Das geht aus einer aktuellen Marktanalyse durch das Beratungsunternehmen Solon Management Consulting hervor. Die Versorgung mit solch schnellen Anbindungen gilt als eines der Kernziele der Digitalen Agenda der Europäischen Kommission.
Das derzeit schnellste kommerziell verfügbare Angebot liegt bei 200 Megabit pro Sekunde. Tests ergaben, dass in den Netzen sogar Geschwindigkeiten von 1,2 bis 1,4 Gigabit pro Sekunde möglich sind. "Bei der Einführung der Zugangsnetze der nächsten Generation sind die Kabelunternehmen im Vorteil, weil sie günstiger ausbauen können", so Dorothea von Wichert-Nick, Geschäftsführerin von Solon.
Hohe Bandbreiten können so billiger angeboten werden als bei DSL- oder Glasfaser-Anschlüssen. Ein kombinierter Kabelinternet- und Telefonieanschluss ist in den meisten europäischen Märkten 20 bis 40 Prozent günstiger als das vergleichbare Angebot des dominanten Telekom-Anbieters.
Der Wettbewerb der verschiedenen Infrastruktur-Anbieter fördert zudem die Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen, so das Ergebnis der Untersuchung. Westeuropäische Länder, die einen starken Wettbewerb zwischen Infrastrukturen aufweisen, hatten 2009 eine durchschnittliche Breitbandabdeckung von 65 Prozent, lediglich 55 Prozent waren es in Ländern ohne Infrastruktur-Wettbewerb.
Das derzeit schnellste kommerziell verfügbare Angebot liegt bei 200 Megabit pro Sekunde. Tests ergaben, dass in den Netzen sogar Geschwindigkeiten von 1,2 bis 1,4 Gigabit pro Sekunde möglich sind. "Bei der Einführung der Zugangsnetze der nächsten Generation sind die Kabelunternehmen im Vorteil, weil sie günstiger ausbauen können", so Dorothea von Wichert-Nick, Geschäftsführerin von Solon.
Hohe Bandbreiten können so billiger angeboten werden als bei DSL- oder Glasfaser-Anschlüssen. Ein kombinierter Kabelinternet- und Telefonieanschluss ist in den meisten europäischen Märkten 20 bis 40 Prozent günstiger als das vergleichbare Angebot des dominanten Telekom-Anbieters.
Der Wettbewerb der verschiedenen Infrastruktur-Anbieter fördert zudem die Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen, so das Ergebnis der Untersuchung. Westeuropäische Länder, die einen starken Wettbewerb zwischen Infrastrukturen aufweisen, hatten 2009 eine durchschnittliche Breitbandabdeckung von 65 Prozent, lediglich 55 Prozent waren es in Ländern ohne Infrastruktur-Wettbewerb.
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Christian Kahle
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