VZBV: Gratis-Warteschleifen kommen zu langsam
Insbesondere die darin verankerte Verpflichtung für Hotlines, keine Gebühren mehr für die Zeit zu verlangen, die ein Anrufer in der Warteschleife festhängt, kommt nach Ansicht des VZBV zu langsam. Immerhin sieht der aktuelle Entwurf eine Übergangsfrist von zwölf Monaten vor.
"Das ist zu lang. Die Verbraucher haben lang genug dafür gezahlt, dass sie am Telefon auf die gewünschte Leistung warten mussten", sagte Gerd Billen, Vorstand des Verbandes. Nachbesserungsbedarf sieht er aber auch bei der Abrechnung telefonfremder Leistungen Dritter über die Telefonrechnung.
Seit Herbst vergangenen Jahres erhalten Verbraucher mit ihrer Telefonrechnung verstärkt unberechtigte Entgeltforderungen für Gewinnspieleabos, die ihnen bei unerlaubten Werbeanrufen untergeschoben worden sind. Die Telefongesellschaften treiben solche Entgelte bisher automatisch ein.
Der VZBV fordert hingegen, dass eine solche Abrechnung künftig nur nach vorheriger ausdrücklicher und gesonderter Zustimmung der Kunden erfolgen darf. Damit würde betrügerischen Geschäftsmodellen die Grundlage entzogen. "Der Bundesrat hat die Chance, den Verbrauchern im Kampf gegen diese moderne Landplage zusätzlich den Rücken zu stärken", so Billen.
"Das ist zu lang. Die Verbraucher haben lang genug dafür gezahlt, dass sie am Telefon auf die gewünschte Leistung warten mussten", sagte Gerd Billen, Vorstand des Verbandes. Nachbesserungsbedarf sieht er aber auch bei der Abrechnung telefonfremder Leistungen Dritter über die Telefonrechnung.
Seit Herbst vergangenen Jahres erhalten Verbraucher mit ihrer Telefonrechnung verstärkt unberechtigte Entgeltforderungen für Gewinnspieleabos, die ihnen bei unerlaubten Werbeanrufen untergeschoben worden sind. Die Telefongesellschaften treiben solche Entgelte bisher automatisch ein.
Der VZBV fordert hingegen, dass eine solche Abrechnung künftig nur nach vorheriger ausdrücklicher und gesonderter Zustimmung der Kunden erfolgen darf. Damit würde betrügerischen Geschäftsmodellen die Grundlage entzogen. "Der Bundesrat hat die Chance, den Verbrauchern im Kampf gegen diese moderne Landplage zusätzlich den Rücken zu stärken", so Billen.
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