Yahoo bringt mehr Technologien als Open Source
Aber auch andere Technologien, die das Unternehmen für den Umgang mit einer großen Zahl von Anwendern auf seinen Webseiten entwickelte, sollen unter offenen Lizenzen verfügbar werden, sofern sie nicht direkt Wettbewerbern einen Vorteil verschaffen würden, kündigte David Chaiken, Chief Architect bei Yahoo, laut einem Bericht der 'ITWorld' an.
Das Unternehmen hat demnach eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die prüft, welche Quellcodes zugänglich gemacht werden sollten. Dabei gehe es aber nicht nur darum, ob die jeweiligen Tools und Algorithmen Konkurrenten keine unmittelbaren Vorteile verschaffen, sondern auch um ihre Nützlichkeit für die Allgemeinheit.
Schließlich wolle man sicherstellen, dass die jeweiligen Technologien anderen weiterhelfen können. Nur so sei auch gewährleistet, dass um die Projekte eine Community aus dem Open Source-Umfeld entsteht und eine aktive Weiterentwicklung gewährleistet ist.
Von der Veröffentlichung verspricht sich Yahoo zweierlei: Einerseits will sich das Unternehmen stärker als Marke in der offenen Technologie-Community verankern. Andererseits sieht man auch finanzielle Vorteile, wenn externe Entwickler ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung einiger Technologien helfen. So soll die Gründung neuer Open Source-Projekte beiden Seiten dienlich sein.
Vor zwei Jahren hatte Yahoo bereits eine seiner Kerntechnologien unter einer offenen Lizenz veröffentlicht. Dabei handelte es sich um den Traffic Server, mit dem ein hohes Nutzeraufkommen auf Webseiten besser in den Griff zu bekommen ist.
Das Unternehmen hat demnach eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die prüft, welche Quellcodes zugänglich gemacht werden sollten. Dabei gehe es aber nicht nur darum, ob die jeweiligen Tools und Algorithmen Konkurrenten keine unmittelbaren Vorteile verschaffen, sondern auch um ihre Nützlichkeit für die Allgemeinheit.
Schließlich wolle man sicherstellen, dass die jeweiligen Technologien anderen weiterhelfen können. Nur so sei auch gewährleistet, dass um die Projekte eine Community aus dem Open Source-Umfeld entsteht und eine aktive Weiterentwicklung gewährleistet ist.
Von der Veröffentlichung verspricht sich Yahoo zweierlei: Einerseits will sich das Unternehmen stärker als Marke in der offenen Technologie-Community verankern. Andererseits sieht man auch finanzielle Vorteile, wenn externe Entwickler ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung einiger Technologien helfen. So soll die Gründung neuer Open Source-Projekte beiden Seiten dienlich sein.
Vor zwei Jahren hatte Yahoo bereits eine seiner Kerntechnologien unter einer offenen Lizenz veröffentlicht. Dabei handelte es sich um den Traffic Server, mit dem ein hohes Nutzeraufkommen auf Webseiten besser in den Griff zu bekommen ist.
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