
Zunächst hatte es so ausgesehen, als gäbe es sofort im Anschluss neue Arbeit. Ein nicht namentlich genannter Publisher hatte den Slightly Mad Studios ein neues Projekt anvertraut, sprang dann jedoch in letzter Minute ab, bevor die Arbeiten begonnen haben. Aufgrund der Verträge mit dem Unternehmen darf Bell nicht verraten, um welche Firma es sich gehandelt hat.
Derzeit steht das Studio ohne neuen Auftrag dar, wodurch finanzielle Engpässe entstehen. Stellenkürzungen will Bell vermeiden, ausschließen kann er sie jedoch nicht. Ein Teil der Mitarbeiter soll zum von Bell neu gegründeten Studio Gamagio wechseln, das sich auf mobile Spiele und unterhaltende Anwendungen für soziale Netzwerke konzentrieren wird.
2011-03-28T09:11:14+02:00Michael Diestelberg
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen