Offizielles Android-2.3-ROM für das Galaxy S geleakt
Die Datei soll vom Samsung-Support stammen. Schickt man das Galaxy S zur Reparatur ein, wird die Android-Version 2.3.3 auf dem Gerät installiert. Das jetzt aufgetauchte ROM funktioniert nur auf der europäischen Ausgabe des Galaxy S I9000. Ausführliche Informationen, wie man die Firmware installiert und wo man sie bekommt, gibt es in den Foren der XDA-Developers. Ein Video, das Android 2.3.3 auf dem Galaxy S in Aktion zeigt, gibt es bei YouTube.
Android 2.3, das unter dem Codename "Gingerbread" entwickelt wurde, bringt zahlreiche neue Möglichkeiten für die Entwickler von mobilen Spielen mit. So kann beispielsweise von einem neuen Garbage Collector Gebrauch gemacht werden, der die Performance auf Android-Smartphones steigert. Zudem können Entwickler auf mehr Teile des Smartphones direkt über das API zugreifen. Dazu gehören beispielsweise Sensor-Events und OpenGL ES. Mit dem Gyroskop wird auch eine neue Art von Sensoren unterstützt.
Für umfassendere Multimedia-Erfahrungen unterstützt Android 2.3 die Codecs VP8 und WebM. Support für AAC und AMR ist ebenfalls enthalten. Smartphones mit einem Chip für die Near Field Communication (NFC) sind mit Android 2.3 gut ausgestattet. Damit lässt sich beispielsweise das Bezahlen mit dem Smartphone realisieren.
Für Endanwender ist vor allem die leicht überarbeitete Benutzeroberfläche von Interesse, die nun auf dunkle Elemente setzt, was beispielsweise bei der Benachrichtigungsleiste sichtbar wird. Eine weitere wichtigere Neuerung stellt die überarbeitete virtuelle Tastatur dar. Die Tasten wurden neu gestaltet um leichter getroffen werden zu können. Zudem kann man selbst nach dem Tippen eines Wortes die Vorschläge aus dem Wörterbuch einsehen, wenn man das jeweilige Wort antippt.
Das Kopieren von Text wird mit Android 2.3 einfacher, da man einzelne Wörter nur noch antippen und gedrückt halten muss, um sie zu markieren. Anschließend werden zwei Marker sichtbar, mit denen man auch größere Textabschnitte auswählen kann. "Verbessertes Power Management" gibt Google als eine weitere Neuerung an. So kann man einsehen, welche Anwendungen gerade ausgeführt werden und wie viel Akkuleistung diese Apps für sich beanspruchen. Zuvor benötigte man für derartige Aufgaben separate Apps.
Einen Überblick über die Highlights von Android 2.3 stellt Google hier zur Verfügung.
Android 2.3, das unter dem Codename "Gingerbread" entwickelt wurde, bringt zahlreiche neue Möglichkeiten für die Entwickler von mobilen Spielen mit. So kann beispielsweise von einem neuen Garbage Collector Gebrauch gemacht werden, der die Performance auf Android-Smartphones steigert. Zudem können Entwickler auf mehr Teile des Smartphones direkt über das API zugreifen. Dazu gehören beispielsweise Sensor-Events und OpenGL ES. Mit dem Gyroskop wird auch eine neue Art von Sensoren unterstützt.
Für umfassendere Multimedia-Erfahrungen unterstützt Android 2.3 die Codecs VP8 und WebM. Support für AAC und AMR ist ebenfalls enthalten. Smartphones mit einem Chip für die Near Field Communication (NFC) sind mit Android 2.3 gut ausgestattet. Damit lässt sich beispielsweise das Bezahlen mit dem Smartphone realisieren.
Für Endanwender ist vor allem die leicht überarbeitete Benutzeroberfläche von Interesse, die nun auf dunkle Elemente setzt, was beispielsweise bei der Benachrichtigungsleiste sichtbar wird. Eine weitere wichtigere Neuerung stellt die überarbeitete virtuelle Tastatur dar. Die Tasten wurden neu gestaltet um leichter getroffen werden zu können. Zudem kann man selbst nach dem Tippen eines Wortes die Vorschläge aus dem Wörterbuch einsehen, wenn man das jeweilige Wort antippt.
Das Kopieren von Text wird mit Android 2.3 einfacher, da man einzelne Wörter nur noch antippen und gedrückt halten muss, um sie zu markieren. Anschließend werden zwei Marker sichtbar, mit denen man auch größere Textabschnitte auswählen kann. "Verbessertes Power Management" gibt Google als eine weitere Neuerung an. So kann man einsehen, welche Anwendungen gerade ausgeführt werden und wie viel Akkuleistung diese Apps für sich beanspruchen. Zuvor benötigte man für derartige Aufgaben separate Apps.
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Michael Diestelberg
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