Canon zeigt Interesse an Thunderbolt-Technologie

Wirtschaft & Firmen Der japanische Elektronikhersteller Canon zeigt laut den Angaben des US-Chipherstellers 'Intel' Interesse an der kürzlich offiziell vorgestellten Technologie namens Thunderbolt, welche unter dem Namen Light Peak entwickelt wurde. Die besagte Technologie soll in Zukunft bei den hauseigenen Video-Kameras zum Einsatz kommen. Letztlich sollen sich dabei unter anderem HD-Inhalte schneller übertragen lassen. Hiroo Edakubo ist bei Canon verantwortlich für den Bereich Video Produkte. Er hat sich zu diesem Thema öffentlich geäußert.

In seinen Augen soll die Thunderbolt-Technologie neue Formen im Hinblick auf die zur Verfügung stehende Geschwindigkeit bei der Übertragung von Daten bringen. Überdies spricht er von einer Vereinfachung bei der Video-Produktion.

Über die von Intel entwickelte Schnittstelle können Peripheriegeräte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde mit Daten versorgt werden. Abgesehen davon sind laut dem Hersteller sehr geringe Latenzzeiten möglich. Die hohe Bandbreiten bleibt auch bei bidirektionalen Transfers erhalten, so der US-amerikanische Chiphersteller.

Die Markteinführung erfolgt in Kooperation dem Hard- und Softwarehersteller Apple. Das Unternehmen aus Cupertino wird die Schnittstelle als erster Anbieter in einer neuen Version seiner Notebook-Serie MacBook Pro verwenden.
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