HP: Alle Computer kommen ab 2012 mit WebOS
Das kündigte der neue Konzernchef Leo Apotheker laut einem Bericht der 'BusinessWeek' an. Mit diesem Schritt sollen Entwickler angespornt werden, mehr Applikationen für die Plattform zu schreiben. Faktisch alle HP-Geräte für den Privatkundenmarkt - neben Smartphones auch Tablets und Drucker - werden dann mit WebOS ausgestattet sein.
Aktuell stehen rund 6.000 verschiedene Anwendungen für WebOS zur Verfügung. Im Vergleich zu iOS und Android mit 350.000 beziehungsweise 250.000 Apps hinkt man hier noch deutlich hinterher. Apotheker geht aber davon aus, dass das Betriebssystem das Potenzial hat, zu einer großen Plattform heranzuwachsen.
Dies reiht sich ein in eine weitergehende Strategie, die der neue Konzernchef dem Unternehmen verpasst. Dieser hatte schon kürzlich als Fazit seiner bisherigen Bestandsaufnahme kritisiert, dass HP seine Seele als innovatives Unternehmen verloren habe.
Das soll sich wieder ändern. Der Knackpunkt dabei ist eine Konzentration auf die Software. Diese soll in einer Zeit, in der es bei der Hardware nur noch bedingt möglich ist, mit herausragenden Neuerungen zu glänzen, den entscheidenden Unterschied machen.
"Ich weiß einiges über Software", erklärte Apotheker, der zuvor immerhin 20 Jahre bei SAP, dem größten Anbieter von Business-Anwendungen, zubrachte. Er kündigte an, HP in dem Bereich mit einer Reihe weiterer Übernahmen zu stärken.
Zwar nannte der Konzernchef selbst noch keine Namen, unter den Analysten kochten aber schnell die Gerüchte über mögliche Übernahmeziele hoch. Aktuell gelten so Informatica, BMC Software, das SAS Institute, Symantec und CommVault Systems zu den Kandidaten, die von HP geschluckt werden könnten.
Aktuell stehen rund 6.000 verschiedene Anwendungen für WebOS zur Verfügung. Im Vergleich zu iOS und Android mit 350.000 beziehungsweise 250.000 Apps hinkt man hier noch deutlich hinterher. Apotheker geht aber davon aus, dass das Betriebssystem das Potenzial hat, zu einer großen Plattform heranzuwachsen.
Dies reiht sich ein in eine weitergehende Strategie, die der neue Konzernchef dem Unternehmen verpasst. Dieser hatte schon kürzlich als Fazit seiner bisherigen Bestandsaufnahme kritisiert, dass HP seine Seele als innovatives Unternehmen verloren habe.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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