Google Maps Navigation umfährt jetzt Staus
Laut den Entwicklern wird der Navigationsdienst, der sich noch immer im Betastadium befindet, jeden Tag für rund 56 Millionen gefahrene Kilometer verwendet. Man geht davon aus, dass die Nutzer zukünftig eine Menge Zeit sparen werden, da von der Stauumfahrung automatisch Gebrauch gemacht wird.
Sämtliche Routen, die zur Verfügung stehen, werden in Google Maps Navigation auf einem Android-Smartphone dargestellt. Auf der Karte kann man anhand der Farbe einer Strecke erkennen, wie sehr die Straße ausgelastet ist. Zudem wird für jede Route die voraussichtliche Fahrzeit dargestellt. Standardmäßig wird die Route mit der kürzesten Fahrzeit ausgewählt.
Die Auslastung von Straßen wird bei der Routenberechnung berücksichtigt. Nicht nur der aktuelle Verkehr wird in die Routenberechnung einbezogen, sondern auch die Verkehrsbedingungen aus der Vergangenheit. Ist eine Strecke dafür bekannt, dass sie im Feierabendverkehr überlastet ist, wird sie in dieser Zeit vom Algorithmus benachteiligt.
Die Stauumfahrung sowie die Nutzung historischer Verkehrsbedingungen setzen voraus, dass Google einen entsprechenden Datenbestand vorliegen hat. In Deutschland ist das leider nicht der Fall, dafür aber beispielsweise in Italien, Frankreich und Großbritannien. Eine Übersicht stellt Google hier zur Verfügung.
Sämtliche Routen, die zur Verfügung stehen, werden in Google Maps Navigation auf einem Android-Smartphone dargestellt. Auf der Karte kann man anhand der Farbe einer Strecke erkennen, wie sehr die Straße ausgelastet ist. Zudem wird für jede Route die voraussichtliche Fahrzeit dargestellt. Standardmäßig wird die Route mit der kürzesten Fahrzeit ausgewählt.
Die Auslastung von Straßen wird bei der Routenberechnung berücksichtigt. Nicht nur der aktuelle Verkehr wird in die Routenberechnung einbezogen, sondern auch die Verkehrsbedingungen aus der Vergangenheit. Ist eine Strecke dafür bekannt, dass sie im Feierabendverkehr überlastet ist, wird sie in dieser Zeit vom Algorithmus benachteiligt.
Die Stauumfahrung sowie die Nutzung historischer Verkehrsbedingungen setzen voraus, dass Google einen entsprechenden Datenbestand vorliegen hat. In Deutschland ist das leider nicht der Fall, dafür aber beispielsweise in Italien, Frankreich und Großbritannien. Eine Übersicht stellt Google hier zur Verfügung.
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Michael Diestelberg
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