Warcraft und Starcraft lassen Vivendi wachsen

Der französische Konzern Vivendi profitierte im vergangenen Jahr vom Erfolg seiner Spiele-Tochter Activision Blizzard und konnte durch ihren Beitrag seine Ergebnisse verbessern. Das Unternehmen verzeichnete weiterhin rückläufige Zahlen im Telekommunikationsbereich. Hier macht Vivendi der auf dem harten Konkurrenzkampf beruhende Preisverfall spürbar zu schaffen. Allerdings konnte dies durch das Spielegeschäft ausgeglichen werden.

Vivendis Tochter hat dabei gleich drei wichtige Stützen, über die signifikante Einnahmen in den Konzern fließen: Den Dauerbrenner "World of Warcraft" mit seinen rund 12 Millionen Nutzern sowie "Starcraft II" und "Call of Duty".

Der Umsatz des Konzerns kletterte so im vergangenen Jahr um 6,4 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro. Daraus resultierte ein Nettogewinn von 2,2 Milliarden Euro, nachdem im Vorjahr 830 Millionen Dollar Überschuss verzeichnet wurden. Das Management geht davon aus, dass die Ergebnisse im neuen Jahr noch einmal leicht verbessert werden können.
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