Microsoft kritisiert Google Cloud Connect für Office
Darin heißt es, dass die Sicherheit der persönlichen Daten gefährdet ist, wenn die automatische Synchronisierung in Google Cloud Connect aktiviert ist. Wird das Standard-Verzeichnis für die freigegebenen Dokumente nicht geändert, sollen diese für jedermann einsehbar sein. Allerdings wird bereits in den Kommentaren zu Microsofts Blog-Beitrag festgestellt, dass dies nicht der Fall ist. Stattdessen sieht die Standardeinstellung vor, dass die Dokumente privat bleiben.
Ein weiterer Kritikpunkt, den Microsoft anspricht, bezieht sich auf diverse Office-Funktionen, die durch Google Cloud Connect gestört werden könnten. Dabei handelt es sich um die Änderungsverfolgung, Sortierungseinstellungen, Tabellengestaltung und einige weitere. Allerdings entstehen diese Schwierigkeiten auch dann, wenn man Microsofts hauseigenes Online-Office nutzt, die Office Web Apps.
Abschließend stellt Microsoft fest, dass der Einsatz von Google Cloud Connect zu Datenverlust führen kann. Nutzt man Dateien oder Funktionen, die nicht von der Google-Software unterstützt werden, kann es zu Synchronisationsproblemen und in der Folge zu Datenverlust kommen. In einem Video fasst Microsoft die entdeckten Probleme zusammen.
Mit Google Cloud Connect für Microsoft Office ist es möglich, die bekannten Programme Word, Excel und PowerPoint um diverse Online-Funktionen zu erweitern. Sie ermöglichen das gemeinsame Arbeiten an einem Dokument. Google Cloud Connect wird in Form eines Plugins in Microsoft-Office integriert. Die Versionen 2003, 2007 und 2010 werden unterstützt.
Jede Datei, die man mit Office bearbeitet, erhält einen eindeutigen Link, den man verbreiten kann. Auf Basis von Google-Accounts kann man festlegen, welche Personen ein Dokument öffnen bzw. bearbeiten dürfen. Sämtliche Veränderungen werden umgehend online gespeichert.
Ein weiterer Kritikpunkt, den Microsoft anspricht, bezieht sich auf diverse Office-Funktionen, die durch Google Cloud Connect gestört werden könnten. Dabei handelt es sich um die Änderungsverfolgung, Sortierungseinstellungen, Tabellengestaltung und einige weitere. Allerdings entstehen diese Schwierigkeiten auch dann, wenn man Microsofts hauseigenes Online-Office nutzt, die Office Web Apps.
Abschließend stellt Microsoft fest, dass der Einsatz von Google Cloud Connect zu Datenverlust führen kann. Nutzt man Dateien oder Funktionen, die nicht von der Google-Software unterstützt werden, kann es zu Synchronisationsproblemen und in der Folge zu Datenverlust kommen. In einem Video fasst Microsoft die entdeckten Probleme zusammen.
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