Bradley Manning: PayPal gibt Spenden-Konto frei

Wirtschaft & Firmen Paypal hat nach einer Sperrung des Spendenkontos einer Gruppe namens 'Courage to Resist' dieses wieder freigegeben. Hierbei wurde zu einer Petition aufgerufen, an der sich 10.000 Menschen beteiligten. Über das PayPal-Konto sammelten die Aktivisten Geld für den US-amerikanischen Soldaten Bradley Manning, der Wikileaks angeblich brisantes Material aus Regierungskreisen zugespielt haben soll. Manning selbst befindet sich gegenwärtig unter sehr strengen Bedingungen in Haft. Angeblich muss er 23 Stunden täglich in seiner Einzelzelle verbringen.

Der Bezahldienstleister Paypal hat bereits Stellung zur Sperrung des angesprochenen Kontos bezogen. Angeblich gab es diesbezüglich keine politischen Gründe, die zu dieser Entscheidung führten.

Jeff Paterson von Courage to Resist sagte diesbezüglich, dass er persönlich kein Vertrauen in PayPal als eine Wirtschaftseinheit hat, welche die Verantwortung für Strafaktionen gegen Wikileaks trägt. Insgesamt soll es über einen Monat gedauert haben, bis diese Angelegenheit den Managern des Unternehmens entsprechend erörtert werden konnte.

Unterstützer des mutmaßlichen Wikileaks-Informanten und US-Soldaten Bradley Manning teilten im Dezember des vergangenen Jahres mit, dass der Inhaftierte angeblich gefoltert wird. Entsprechende Beschwerden habe man erhalten, so das Büro des UN-Sonderberichterstatters für Folter in Genf.
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