Bundesregierung beschließt Cyber-Abwehrzentrum
Dafür will sie unter anderem ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum aufbauen und einen Nationalen Cyber-Sicherheitsrat einrichten. Seitens der Wirtschaft wurde das Vorhaben begrüßt. Als vorbildlich bezeichnete man insbesondere die enge Zusammenarbeit der betroffenen Ministerien und die geplante enge Einbindung der Wirtschaft.
"Rund drei Viertel der kritischen Infrastrukturen sind in privater Hand. Infrastrukturen lassen sich nur in enger Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft wirksam schützen", erklärte Dieter Kempf vom Vorstand des IT-Branchenverbandes BITKOM. Die aktuelle Problematik um den Trojaner Stuxnet habe gezeigt, wie sicherheitskritisch IT-Infrastrukturen für Wirtschaft und Staat sind.
Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Maschinen, zum Teil auch über das Internet, entstünden neue Angriffspunkte. Mit dem neuen Internet-Protokoll IPv6 werden zukünftig noch weitaus mehr Systeme als bisher eine feste IP-Adresse haben. "So wichtig die Vernetzung für den Fortschritt, eine effiziente Produktion und die Umwelt ist, so eröffnet sie in exponenziellem Maße neue Angriffsflächen für Terrorismus, Spionage und herkömmliche Kriminalität", so Kempf.
Ins Zentrum der Cyber-Sicherheitsstrategie gehöre aus BITKOM-Sicht auch die Förderung einer leistungsfähigen IT-Sicherheitsindustrie in Deutschland. Die Anbieter von IT-Sicherheitstechnologien hätten für die künftige Sicherheit Deutschlands eine ebenso hohe Bedeutung wie die Hersteller traditioneller Militärtechnik und Sicherheitssysteme.
"Rund drei Viertel der kritischen Infrastrukturen sind in privater Hand. Infrastrukturen lassen sich nur in enger Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft wirksam schützen", erklärte Dieter Kempf vom Vorstand des IT-Branchenverbandes BITKOM. Die aktuelle Problematik um den Trojaner Stuxnet habe gezeigt, wie sicherheitskritisch IT-Infrastrukturen für Wirtschaft und Staat sind.
Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Maschinen, zum Teil auch über das Internet, entstünden neue Angriffspunkte. Mit dem neuen Internet-Protokoll IPv6 werden zukünftig noch weitaus mehr Systeme als bisher eine feste IP-Adresse haben. "So wichtig die Vernetzung für den Fortschritt, eine effiziente Produktion und die Umwelt ist, so eröffnet sie in exponenziellem Maße neue Angriffsflächen für Terrorismus, Spionage und herkömmliche Kriminalität", so Kempf.
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Christian Kahle
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