Google: 20.000 US-Dollar für Chrome-Exploit
Grundsätzlich kommt bei Google Chrome eine Sandbox zum Einsatz, mit der Zugriffe auf das eigentliche System verhindert werden sollen. Ein Preisgeld von rund 20.000 US-Dollar erhält der Entwickler eines Sandbox-Exploits für den Chrome-Browser, heißt es von offizieller Seite.
Der Veranstalter dieses Wettbewerbs, 'TippingPoint', hat einige Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang festgelegt. Zunächst muss das Exploit außerhalb der Sandbox ausgeführt werden. Abgesehen davon dürfen keine Fehler im Kernel oder Lücken in Browsererweiterungen ausgenutzt werden. Eine Ausnahme stellt das PDF-Plugin für Chrome dar.
TippingPoint selbst hat in diesem Jahr Preisgelder in der Höhe von 105.000 US-Dollar ausgelobt. Die Hacker müssen dafür bisher unbekannte Schwachstellen in den Browsern von Microsoft, Apple, Mozilla oder Google finden. Alle Browser laufen auf Notebooks mit Windows 7 oder Mac OS X 10.6.
Neben dem Gebiet der Browser gilt es im Rahmen der Pwn2Own 2011 unbekannte Schwachstellen in Mobilbetriebssystemen aufzudecken. Zu diesem Zweck stehen ein iPhone 4 mit iOS 4.2, ein Dell Venue Pro mit Windows Phone 7, ein Nexus S mit Android 2.3 und ein Blackberry Torch 9800 mit Blackberry OS 6 zur Verfügung. Erstmals sind in diesem Jahr auch Angriffe auf das Baseband der Handys erlaubt.
Der Veranstalter dieses Wettbewerbs, 'TippingPoint', hat einige Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang festgelegt. Zunächst muss das Exploit außerhalb der Sandbox ausgeführt werden. Abgesehen davon dürfen keine Fehler im Kernel oder Lücken in Browsererweiterungen ausgenutzt werden. Eine Ausnahme stellt das PDF-Plugin für Chrome dar.
TippingPoint selbst hat in diesem Jahr Preisgelder in der Höhe von 105.000 US-Dollar ausgelobt. Die Hacker müssen dafür bisher unbekannte Schwachstellen in den Browsern von Microsoft, Apple, Mozilla oder Google finden. Alle Browser laufen auf Notebooks mit Windows 7 oder Mac OS X 10.6.
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