Sony: TV-Geschäft negiert Erfolge bei Konsolen
Um 8,6 Prozent ging der Nettogewinn nach Angaben des Unternehmens nach unten. 884,7 Millionen Dollar standen nach Abschluss der Bücher unter dem Strich. Der Umsatz belief sich auf 27 Milliarden Dollar, was 1,4 Prozent weniger sind als im Vorjahr.
Einer der Gründe für die rückläufige Entwicklung liegt unter anderem in einem relativ hohen Wechselkurs des Yen. Dadurch kann Sony geringere Erträge aus seinem Export-Geschäft ziehen. Aber auch ein Verlust von 159 Millionen Dollar in der Fernseher-Produktion schlug sich negativ nieder.
"Wir versuchen jedes Jahr eine Trendwende in der TV-Sparte zu schaffen und können nur sagen, dass wir es weiterhin versuchen werden", erklärte Sonys Finanzchef Masaru Kato die schwierige Lage. Der Hersteller hat hier damit zu kämpfen, dass am Endkunden-Markt ein massiver Preiskampf herrscht, die Preise für Komponenten derzeit allerdings vergleichsweise hoch sind.
Ganz anders sieht es in der Konzernsparte aus, die für die Playstation zuständig ist. Diese konnte einen operativen Gewinn von 560 Millionen Dollar ausweisen. Die Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit 344 Millionen Dollar gerechnet.
Zwar sanken die Verkaufszahlen bei der Playstation 3 im Jahresvergleich von 6,5 Millionen auf 6,3 Millionen. Sony profitierte aber von gesunkenen Produktionskosten für die Geräte. Außerdem zog man deutlich mehr Einnahmen aus dem Lizenzgeschäft. Immerhin wurden im letzten Quartal 57,6 Millionen Spiele für die Playstation 3 verkauft, das sind rund 10 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Einer der Gründe für die rückläufige Entwicklung liegt unter anderem in einem relativ hohen Wechselkurs des Yen. Dadurch kann Sony geringere Erträge aus seinem Export-Geschäft ziehen. Aber auch ein Verlust von 159 Millionen Dollar in der Fernseher-Produktion schlug sich negativ nieder.
"Wir versuchen jedes Jahr eine Trendwende in der TV-Sparte zu schaffen und können nur sagen, dass wir es weiterhin versuchen werden", erklärte Sonys Finanzchef Masaru Kato die schwierige Lage. Der Hersteller hat hier damit zu kämpfen, dass am Endkunden-Markt ein massiver Preiskampf herrscht, die Preise für Komponenten derzeit allerdings vergleichsweise hoch sind.
Ganz anders sieht es in der Konzernsparte aus, die für die Playstation zuständig ist. Diese konnte einen operativen Gewinn von 560 Millionen Dollar ausweisen. Die Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit 344 Millionen Dollar gerechnet.
Zwar sanken die Verkaufszahlen bei der Playstation 3 im Jahresvergleich von 6,5 Millionen auf 6,3 Millionen. Sony profitierte aber von gesunkenen Produktionskosten für die Geräte. Außerdem zog man deutlich mehr Einnahmen aus dem Lizenzgeschäft. Immerhin wurden im letzten Quartal 57,6 Millionen Spiele für die Playstation 3 verkauft, das sind rund 10 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 11:25 Uhr Ninetom Wireless CarPlay & Android Auto Retrofit Kit Decoder für 20132018 Euro Audi A3/S3, unterstützt Mirrorlink, YouTube, Navigation, Rückfahrkamera, Siri, Spotify
Original Amazon-Preis
299,00 €
Blitzangebot-Preis
254,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 44,01 €
Neueste Downloads
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Heute 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Heute 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Heute 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Heute 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Heute 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen