Blackberry-Streit: RIM lehnt Zugriff auf E-Mails ab
Für rund 400.000 Blackberry-Nutzer in Indien besteht nun das Risiko, dass ihre Verbindungen abgeschaltet werden, da Research in Motion ein verstrichenes Ultimatum nicht eingehalten hat. Die angesetzte Deadline am 31. Januar dieses Jahres war laut dem RIM-Sprecher Robert Crow nicht einzuhalten. In seinen Augen sind im Hinblick auf die verschickten E-Mails der Blackberry-Nutzer keine Kompromisse möglich, schreibt 'Reuters'. Indien fordert Zugriff auf die E-Mails der BlackBerry-Nutzer, um Gefahren über das Internet erkennen zu können.
RIM verschlüsselt sämtliche E-Mails, die die Kunden von ihren BlackBerrys an den BlackBerry Enterprise Server (BES) schicken. Man erklärte, dass man keinen Master-Key besitzt, um die Kommunikation zu entschlüsseln. Den Zugriff auf die E-Mails können lediglich die Unternehmen, die einen solchen Server für ihre Mitarbeiter betreiben, gewähren.
Im Januar 2011 hatte sich RIM dazu bereiterklärt, den Internetverkehr der indonesischen BlackBerry-Nutzer zu filtern. Man gab dem Druck der lokalen Regierung nach und lässt fortan keinen Zugriff auf Websites mit pornografischen Inhalten zu. Hätte RIM nicht den Forderungen der Regierung entsprochen, hätten die BlackBerry-Dienste nicht mehr in Indonesien angeboten werden dürfen.
Im letzten Jahr gab es einen ähnlichen Streit mit Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. RIM entkam einer Sperrung der Dienste nur knapp. Welche Forderungen erfüllt werden mussten, dass die BlackBerry-Dienste weiterhin angeboten werden können, wurde nicht öffentlich gemacht.
RIM verschlüsselt sämtliche E-Mails, die die Kunden von ihren BlackBerrys an den BlackBerry Enterprise Server (BES) schicken. Man erklärte, dass man keinen Master-Key besitzt, um die Kommunikation zu entschlüsseln. Den Zugriff auf die E-Mails können lediglich die Unternehmen, die einen solchen Server für ihre Mitarbeiter betreiben, gewähren.
Im Januar 2011 hatte sich RIM dazu bereiterklärt, den Internetverkehr der indonesischen BlackBerry-Nutzer zu filtern. Man gab dem Druck der lokalen Regierung nach und lässt fortan keinen Zugriff auf Websites mit pornografischen Inhalten zu. Hätte RIM nicht den Forderungen der Regierung entsprochen, hätten die BlackBerry-Dienste nicht mehr in Indonesien angeboten werden dürfen.
Im letzten Jahr gab es einen ähnlichen Streit mit Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. RIM entkam einer Sperrung der Dienste nur knapp. Welche Forderungen erfüllt werden mussten, dass die BlackBerry-Dienste weiterhin angeboten werden können, wurde nicht öffentlich gemacht.
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