Hewlett-Packard will zukünftig 'cooler' sein als Apple

Wirtschaft & Firmen Der neue Chef des Computerkonzerns Hewlett-Packard (HP), Leo Apotheker, will seinem Unternehmen ein "cooleres" Image verpassen, als es der Konkurrent Apple bei den Nutzern hat. Dieses Ziel definierte der Manager in einem Interview mit dem britischen Sender 'BBC'. Dabei wolle man sich auf den starken Einfluss, den man aktuell sowohl im Privatkunden- als auch im Business-Markt habe stützen. Apotheker sieht aber eine Notwendigkeit, mehr in das Produkt-Design zu investieren.

Aber nicht nur hier will man gegen Apple auftrumpfen. Auch den Ruf Apples, häufig besonders innovative Produkte auf den Markt zu bringen, will man ankratzen. Ein erster Schritt sollen hier offenbar verschiedene Geräte auf Basis des Betriebssystems WebOS sein, die HP am 9. Februar vorstellen will.

"Ich hoffe, eines Tages werden die Leute sagen 'Das ist cool wie HP' und nicht 'Das ist cool wie Apple'", so Apotheker. Allerdings sehen Außenstehende die Zielsetzung skeptisch. Insbesondere unter Analysten wurde zurückhaltend die Befürchtung formuliert, dass HP durch diese Ausrichtung eher auf sein Image als auf die Marktanteile achten könnte.
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