Google Art Project: Street View jetzt in Museen
Der Projektumfang reicht von Bildern wie Botticellis "Geburt der Venus" bis hin zu Chris Ofilis "No Woman, No Cry", von Cezannes postimpressionistischen Arbeiten bis hin zu byzantinischer Ikonografie. Gezeigt werden die Decken von Versailles ebenso wie antike ägyptische Tempel; man kann sich eine Sammlung der Werke von Whistler als auch von Rembrandt ansehen. Insgesamt befinden sich Werke von 486 Künstlern aus der ganzen Welt in dem Projekt. Auch zwei deutsche Museen können virtuell besucht werden: Die Gemäldegalerie und Alte Nationalgalerie in Berlin.
Um die Museen online erkunden zu können, setzt Google seine Street-View-Technologie ein. Man hat einen speziellen Kamerawagen entwickelt, der durch das Innere der Kunsthallen fahren kann und so die 360-Grad-Panoramaaufnahmen erstellen konnte. Jedes dargestellte Kunstwerk kann angeklickt werden, woraufhin zusätzliche Informationen dargestellt werden. Sogar YouTube-Videos sind in vielen Fällen verfügbar.
Als kleines Highlight durften die 17 teilnehmenden Museen ein Kunstwerk auswählen, dass mittels Gigapixel-Fototechnologie abgelichtet wurde. Jedes der Bilder enthält etwa sieben Milliarden Pixel, was es ermöglicht, die Pinselführung und Patina zu erkennen. Zum Beispiel kann man so die hinter dem Baum versteckten Personen auf dem Iwanow-Gemälde "Die Offenbarung des Christus gegenüber den Menschen" erkennen.
Abgerundet wird das Google Art Project durch eine Funktion, mit der man eine eigene Sammlung anlegen kann, in der sich die persönlichen Lieblingsbilder ablegen lassen. Hier lassen sich beispielsweise Kommentare speichern.
Um die Museen online erkunden zu können, setzt Google seine Street-View-Technologie ein. Man hat einen speziellen Kamerawagen entwickelt, der durch das Innere der Kunsthallen fahren kann und so die 360-Grad-Panoramaaufnahmen erstellen konnte. Jedes dargestellte Kunstwerk kann angeklickt werden, woraufhin zusätzliche Informationen dargestellt werden. Sogar YouTube-Videos sind in vielen Fällen verfügbar.
Als kleines Highlight durften die 17 teilnehmenden Museen ein Kunstwerk auswählen, dass mittels Gigapixel-Fototechnologie abgelichtet wurde. Jedes der Bilder enthält etwa sieben Milliarden Pixel, was es ermöglicht, die Pinselführung und Patina zu erkennen. Zum Beispiel kann man so die hinter dem Baum versteckten Personen auf dem Iwanow-Gemälde "Die Offenbarung des Christus gegenüber den Menschen" erkennen.
Abgerundet wird das Google Art Project durch eine Funktion, mit der man eine eigene Sammlung anlegen kann, in der sich die persönlichen Lieblingsbilder ablegen lassen. Hier lassen sich beispielsweise Kommentare speichern.
Neue Street View-Screenshots
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