Auch Microsoft von Unruhen in Ägypten betroffen
Microsoft hat wie ungefähr 120 andere Firmen Büros in einem Gewerbepark in Kairo, der 2003 von der Regierung als Zentrum für Informationstechnologien geschaffen wurde. Für das Unternehmen war bisher vor allem die Verfügbarkeit zahlreicher junger, gut ausgebildeter Mitarbeiter in Ägypten attraktiv.
Da die Regierung auf die Proteste unter anderem mit einer weitgehenden Abschaltung der Internet-Infrastruktur reagiert hat, ruht bei Microsoft Ägypten die Arbeit derzeit weitgehend. Unter anderem hat der Softwarekonzern in Kairo Call-Center eingerichtet, die ihre Arbeit inzwischen einstellen mussten.
Die anfallende Arbeit sei inzwischen zu anderen Standorten verlagert worden, so Microsoft in einer Stellungnahme gegenüber 'Computerworld'. Durch die Internet-Blockade sind auch die in Ägypten betriebenen Server von Microsoft offline, was dazu führt, dass einige Bereiche der Microsoft-Homepage nicht mehr aufgerufen werden können.
Hewlett-Packard hat seine ägyptischen Mitarbeiter unterdessen aufgefordert, zuhause zu bleiben. Die für die Beziehungen zu High-Tech-Firmen zuständige Regierungsbehörde ist zudem seit Tagen nicht mehr erreichbar.
Nach Angaben der 'Seattle Times' beteiligten sich jüngst zahlreiche Microsoft-Mitarbeiter, die aus Ägypten stammen und im Hauptquartier des Softwarekonzerns in Redmond arbeiten, an einer Demonstration in Seattle, um ihre Solidarität mit der Protestbewegung in ihrem Geburtsland zu bekunden. Viele von ihnen haben Angehörige in Ägypten, zu denen aufgrund der Kommunikationssperren kaum noch Kontakt besteht.
Da die Regierung auf die Proteste unter anderem mit einer weitgehenden Abschaltung der Internet-Infrastruktur reagiert hat, ruht bei Microsoft Ägypten die Arbeit derzeit weitgehend. Unter anderem hat der Softwarekonzern in Kairo Call-Center eingerichtet, die ihre Arbeit inzwischen einstellen mussten.
Die anfallende Arbeit sei inzwischen zu anderen Standorten verlagert worden, so Microsoft in einer Stellungnahme gegenüber 'Computerworld'. Durch die Internet-Blockade sind auch die in Ägypten betriebenen Server von Microsoft offline, was dazu führt, dass einige Bereiche der Microsoft-Homepage nicht mehr aufgerufen werden können.
Hewlett-Packard hat seine ägyptischen Mitarbeiter unterdessen aufgefordert, zuhause zu bleiben. Die für die Beziehungen zu High-Tech-Firmen zuständige Regierungsbehörde ist zudem seit Tagen nicht mehr erreichbar.
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