
Nokia lieferte im vergangenen Jahresviertel insgesamt 123,7 Millionen Mobiltelefone aus. Das sind drei Prozent weniger als vor einem Jahr. Allerdings wurde der Rückgang dadurch ausgeglichen, dass es dem Unternehmen gelang, mehr Geräte in den höheren Preissegmenten an den Mann zu bringen.
Dies kommt unter anderem darin zum Ausdruck, dass der durchschnittliche Verkaufspreis pro Gerät seit dem letzten Jahr von 64 Euro auf 69 Euro steigern konnte. Konzern-Chef Stephen Elop kündigte an, den Wandel des Unternehmens weiter beschleunigen zu wollen, um den Veränderungen des Marktes folgen zu können.
2011-01-27T14:13:00+01:00Christian Kahle
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