Internet Explorer 9 RC: Weitere Verbesserungen
Das chinesische Blog 'WBPluto' berichtet unter Berufung auf eigene Tests mit einer Vorabversion, dass die Unterstützung für aktuelle und neue Webstandards weiter verbessert werden soll. Unter anderem wird eine Unterstützung für ortsbezogene Dienste integriert, wofür Microsoft eine den Standards des W3C entsprechende GeoLocation-API geschaffen hat.
Außerdem wird der mit der IE9 Beta erstmals eingeführte neue Download-Manager weiter verbessert. So informiert er den Anwender künftig direkt über die Download-Geschwindigkeit und den Fortschritt. Zusätzlich wird die Wiederaufnahme von unvollständigen Downloads ermöglicht und der Nutzer soll offenbar auch vor möglicherweise gefährlichen Dateien gewarnt werden.
Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate wird zudem erstmals die Hardware-beschleunigte Darstellung von Webinhalten mit Hilfe der Grafiklösung des jeweiligen PCs auch bei Geräten mit AMDs neuen Fusion APUs (Accelerated Processing Units) ermöglicht. AMD hatte seine neuen Chips auf der CES 2011 in der letzten Woche erstmals präsentiert. Die ersten damit ausgerüsteten Geräte sollen schon bald im Handel erhältlich sein.
Wie bereits früher berichtet, wird die Oberfläche des IE9 mit dem RC weiter verbessert. Unter anderem sollen die Tab-Beschriftungen leichter ablesbar sein. Microsoft legt außerdem das Einstellungsmenü für die Toolbar mit den Menüs für die Einstellungen von Windows selbst zusammen.
Weiterhin ist davon die Rede, dass man künftig mit einem Klick auf den Button für die Browser-Startseite auch gleich die gerade aufgerufene Website zur Startseite machen kann. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich wie beim IE6 die Menüleiste dauerhaft anzeigen zu lassen.
Den Angaben zufolge will Microsoft außerdem den Umgang mit Intranet-URLs erleichtern. Werden einfache Wörter bei der Eingabe in der Adresszeile bisher direkt zur Suche im Web benutzt, so soll künftig zuerst versucht werden, möglicherweise unter diesem Namen erreichbare Intranet-Ressourcen abzurufen. Erst wenn dies scheitert, erfolgt eine Websuche. Diese Funktion kann vom Nutzer bei Bedarf abgeschaltet werden.
Microsoft will den IE9 RC angeblich zusätzlich so anpassen, dass bestimmte Websites, die keine Hardware-Beschleunigung unterstützen, im Kompatibilitätsmodus angezeigt werden, falls Probleme auftreten. Außerdem wird die von früheren Versionen des Internet Explorer bekannte Informationsleiste künftig am unteren Bildrand angezeigt.
Als weitere Neuerung nennt WBPluto verbesserte Entwicklerwerkzeuge, bei denen ausführlichere Fehlermeldungen angezeigt werden und neue Debugging-Features für Skripte Einzug halten, die den Umgang mit dem Code erleichtern sollen.
Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate werden außerdem die Energiesparfunktionen von Windows 7 erweitert. Damit kann der Nutzer bestimmte Funktionen des Browsers umkonfigurieren, um so zum Beispiel durch einen veränderten Umgang mit JavaScript die CPU und GPU zu entlasten, was wiederum zu einem geringeren Energiebdarf führen kann.
Downloads:
Außerdem wird der mit der IE9 Beta erstmals eingeführte neue Download-Manager weiter verbessert. So informiert er den Anwender künftig direkt über die Download-Geschwindigkeit und den Fortschritt. Zusätzlich wird die Wiederaufnahme von unvollständigen Downloads ermöglicht und der Nutzer soll offenbar auch vor möglicherweise gefährlichen Dateien gewarnt werden.
Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate wird zudem erstmals die Hardware-beschleunigte Darstellung von Webinhalten mit Hilfe der Grafiklösung des jeweiligen PCs auch bei Geräten mit AMDs neuen Fusion APUs (Accelerated Processing Units) ermöglicht. AMD hatte seine neuen Chips auf der CES 2011 in der letzten Woche erstmals präsentiert. Die ersten damit ausgerüsteten Geräte sollen schon bald im Handel erhältlich sein.
Wie bereits früher berichtet, wird die Oberfläche des IE9 mit dem RC weiter verbessert. Unter anderem sollen die Tab-Beschriftungen leichter ablesbar sein. Microsoft legt außerdem das Einstellungsmenü für die Toolbar mit den Menüs für die Einstellungen von Windows selbst zusammen.
Weiterhin ist davon die Rede, dass man künftig mit einem Klick auf den Button für die Browser-Startseite auch gleich die gerade aufgerufene Website zur Startseite machen kann. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich wie beim IE6 die Menüleiste dauerhaft anzeigen zu lassen.
Den Angaben zufolge will Microsoft außerdem den Umgang mit Intranet-URLs erleichtern. Werden einfache Wörter bei der Eingabe in der Adresszeile bisher direkt zur Suche im Web benutzt, so soll künftig zuerst versucht werden, möglicherweise unter diesem Namen erreichbare Intranet-Ressourcen abzurufen. Erst wenn dies scheitert, erfolgt eine Websuche. Diese Funktion kann vom Nutzer bei Bedarf abgeschaltet werden.
Microsoft will den IE9 RC angeblich zusätzlich so anpassen, dass bestimmte Websites, die keine Hardware-Beschleunigung unterstützen, im Kompatibilitätsmodus angezeigt werden, falls Probleme auftreten. Außerdem wird die von früheren Versionen des Internet Explorer bekannte Informationsleiste künftig am unteren Bildrand angezeigt.
Als weitere Neuerung nennt WBPluto verbesserte Entwicklerwerkzeuge, bei denen ausführlichere Fehlermeldungen angezeigt werden und neue Debugging-Features für Skripte Einzug halten, die den Umgang mit dem Code erleichtern sollen.
Mit dem Internet Explorer 9 Release Candidate werden außerdem die Energiesparfunktionen von Windows 7 erweitert. Damit kann der Nutzer bestimmte Funktionen des Browsers umkonfigurieren, um so zum Beispiel durch einen veränderten Umgang mit JavaScript die CPU und GPU zu entlasten, was wiederum zu einem geringeren Energiebdarf führen kann.
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