
In der Zwischenzeit wurden aber auch nahezu historische Höchststände verzeichnet. So musste man im April und Mai des letzten Jahren satte 2,80 Dollar für die Bauelemente auf den Tisch legen. Damals herrschte infolge der Investitionszurückhaltung während der Weltwirtschaftskrise eine Knappheit bei den Herstellern.
Diese Situation hat sich inzwischen gründlich geändert. Die Werke haben in den letzten Monaten Erweiterungen erfahren und liefen auf vollen Touren. In Verbindung mit der saisonalen Absatzflaute zum Jahreswechsel trat nun sogar wieder eine Überversorgung des Marktes ein, die die Preise purzeln ließ.
2011-01-04T15:31:00+01:00Christian Kahle
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