Google beschleunigt Chrome mit Crankshaft
Google ist mit seiner JavaScript-Engine V8 seit über zwei Jahren in Sachen Geschwindigkeit die Referenz. Inzwischen hat die Konkurrenz aufgeholt und erreicht bald das Niveau von Chrome. Mit Crankshaft katapultiert Google die JavaScript-Performance für rechenintensive Anwendungen in eine neue Liga. Web-Anwendungen, die sehr viel rechenintensiven JavaScript-Code verwenden, können oftmals um den Faktor 2 beschleunigt werden.
Mit der hauseigenen V8 Benchmark Suite vergleicht Google die einzelnen Testergebnisse mit und ohne Crankshaft. Wie man der Grafik entnehmen kann, profitieren vor allem die ersten drei Szenarien von den Verbesserungen in Crankshaft. In der zweiten Grafik sieht man, dass auch die allgemeine Performance deutlich gesteigert werden kann. Es handelt sich um den größten Performance-Gewinn seit der Markteinführung von Chrome im Jahr 2008.
Ein weiterer Vorteil von Crankshaft ist die verringerte Startzeit von Web-Anwendungen wie Google Mail. Mit Hilfe des Page-Cycler-Benchmarks hat man herausgefunden, dass die Ladezeit von Anwendungen mit sehr viel JavaScript-Code durchschnittlich um 12 Prozent verringert werden kann.
Hinter Crankshaft steckt die Idee, JavaScript-Code, der sehr häufig verwendet wird, besonders stark zu optimieren. Mit Code, der weniger häufig benötigt wird, soll keine Zeit verschwendet werden. Aus diesem Grund wird man in Benchmarks, die sehr schnell ausgeführt werden, kaum Verbesserungen feststellen. Google führt als Beispiel den SunSpider-Benchmark an.
Crankshaft steht ab sofort in den Canary-Builds von Chrome zur Verfügung. In welche finale Ausgabe des Browsers die Erweiterung der JavaScript-Engine Einzug halten wird, gibt Google nicht an. Da die Version 9 aber nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen wird, kann man vermutlich in Version 10 mit Crankshaft rechnen.
Mit der hauseigenen V8 Benchmark Suite vergleicht Google die einzelnen Testergebnisse mit und ohne Crankshaft. Wie man der Grafik entnehmen kann, profitieren vor allem die ersten drei Szenarien von den Verbesserungen in Crankshaft. In der zweiten Grafik sieht man, dass auch die allgemeine Performance deutlich gesteigert werden kann. Es handelt sich um den größten Performance-Gewinn seit der Markteinführung von Chrome im Jahr 2008.
Ein weiterer Vorteil von Crankshaft ist die verringerte Startzeit von Web-Anwendungen wie Google Mail. Mit Hilfe des Page-Cycler-Benchmarks hat man herausgefunden, dass die Ladezeit von Anwendungen mit sehr viel JavaScript-Code durchschnittlich um 12 Prozent verringert werden kann.
Hinter Crankshaft steckt die Idee, JavaScript-Code, der sehr häufig verwendet wird, besonders stark zu optimieren. Mit Code, der weniger häufig benötigt wird, soll keine Zeit verschwendet werden. Aus diesem Grund wird man in Benchmarks, die sehr schnell ausgeführt werden, kaum Verbesserungen feststellen. Google führt als Beispiel den SunSpider-Benchmark an.
Crankshaft steht ab sofort in den Canary-Builds von Chrome zur Verfügung. In welche finale Ausgabe des Browsers die Erweiterung der JavaScript-Engine Einzug halten wird, gibt Google nicht an. Da die Version 9 aber nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen wird, kann man vermutlich in Version 10 mit Crankshaft rechnen.
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Michael Diestelberg
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