Deutschland noch lange keine digitale Gesellschaft
Im Großen und Ganzen sei die Entwicklung zwar erfreulich, aber dennoch entwicklungsfähig, so das Fazit. Inzwischen sind über ein Drittel (37 Prozent) der deutschen Bevölkerung in der digitalen Alltagswelt angekommen. Besonders das große Wachstum von neun Prozentpunkten bei den "Trendnutzern" hat diese Entwicklung erst möglich gemacht, hieß es.
Noch immer ist allerdings die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht Teil der digitalen Gesellschaft. Sowohl zu den "Digitalen Außenseitern" als auch den "Gelegenheitsnutzern" zählen jeweils 28 Prozent der Bevölkerung. Werden die "Berufsnutzer" (7 Prozent) noch hinzugenommen, sind insgesamt 63 Prozent unserer Gesellschaft nicht oder wenig souverän im Umgang mit der digitalen Technik und ihren Medien.
"Die Studie zeigt, dass unsere Aktivitäten zur Erhöhung der Internetkompetenz in der Gesellschaft greifen, aber noch viel Arbeit vor uns liegt. Der Prozess hin zu einer digitalen Gesellschaft ist noch lange nicht abgeschlossen", sagte Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Gerade der sinkende Anteil der "digitalen Außenseiter" von 35 Prozent auf 28 Prozent ist im ersten Moment erfreulich. Doch der Blick auf das Kompetenz- und Nutzungsprofil dieser Gruppe zeigt, dass die Verbliebenen den Anschluss an die digitale Welt immer weiter verlieren.
D21-Gesamtvorstandsmitglied Ulrich Hermann, sieht die Herausforderungen besonders im Bildungssystem: "Eine moderne Volkswirtschaft benötigt eine Bevölkerung auf hohem Bildungsniveau. Dabei ist die digitale Kompetenz von gleicher Bedeutung wie Lesen, Schreiben oder Rechnen. Denn ohne Internet ist heute kaum noch ein Entwicklungs- und Forschungsprojekt umsetzbar", erklärte er.
Noch immer ist allerdings die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht Teil der digitalen Gesellschaft. Sowohl zu den "Digitalen Außenseitern" als auch den "Gelegenheitsnutzern" zählen jeweils 28 Prozent der Bevölkerung. Werden die "Berufsnutzer" (7 Prozent) noch hinzugenommen, sind insgesamt 63 Prozent unserer Gesellschaft nicht oder wenig souverän im Umgang mit der digitalen Technik und ihren Medien.
"Die Studie zeigt, dass unsere Aktivitäten zur Erhöhung der Internetkompetenz in der Gesellschaft greifen, aber noch viel Arbeit vor uns liegt. Der Prozess hin zu einer digitalen Gesellschaft ist noch lange nicht abgeschlossen", sagte Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
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Christian Kahle
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