Bundesnetzagentur: Mobilfunk-Anrufe bald billiger
"Bei der erneuten Überprüfung hat sich der bereits in den letzten Genehmigungsverfahren gezeigte Trend bestätigt, dass die Gesamtverkehrsmengen in den Mobilfunknetzen über die letzten Jahre hinweg ganz erheblich zugenommen haben und auch künftig weiter steigen werden. Diese für den Mobilfunk erfreuliche Entwicklung macht deutlich, dass mobile Sprach- und Datendienste erheblich stärker als bisher genutzt werden, erläuterte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.
Die beiden E-Netz-Anbieter E-Plus und O2 verlangen derzeit für die Anrufzustellung der Mitbewerber 7,14 Cent pro Minute, bei der Telekom und Vodafone sind es 6,59 Cent pro Minute. Zukünftig darf O2 mit 3,37 Cent das höchste Terminierungsentgelt verlangen, gefolgt von der Telekom mit 3,36 Cent pro Minute. Für E-Plus und Vodafone sieht die Bundesnetzagentur 3,33 Cent pro Minute vor.
Die Entgelte können zum ersten Mal nicht sofort verbindlich in Kraft treten, weil zunächst noch ein nationales Konsultationsverfahren zu den Entscheidungsentwürfen durchgeführt werden muss. Anschließend wird die Bundesnetzagentur die Entgeltvorschläge mitsamt den Begründungen der Kommission und den nationalen Regulierungsbehörden der übrigen EU Mitgliedstaaten übermitteln, damit diese dazu Stellung nehmen können.
"Mit der vorgesehenen Entgeltabsenkung stehen wir im europäischen Vergleich nicht alleine da. Der Trend zu deutlich niedrigeren Mobilfunkterminierungsentgelten hat sich in den meisten EU-Ländern in der letzten Zeit noch einmal verstärkt. Die Terminierungsentgelte beispielsweise in Großbritannien, Frankreich, Österreich und den Niederlanden fallen in den nächsten beiden Jahren noch stärker, in Spanien und in Italien bleiben sie dagegen noch etwas höher", erklärte Kurth.
Die beiden E-Netz-Anbieter E-Plus und O2 verlangen derzeit für die Anrufzustellung der Mitbewerber 7,14 Cent pro Minute, bei der Telekom und Vodafone sind es 6,59 Cent pro Minute. Zukünftig darf O2 mit 3,37 Cent das höchste Terminierungsentgelt verlangen, gefolgt von der Telekom mit 3,36 Cent pro Minute. Für E-Plus und Vodafone sieht die Bundesnetzagentur 3,33 Cent pro Minute vor.
Die Entgelte können zum ersten Mal nicht sofort verbindlich in Kraft treten, weil zunächst noch ein nationales Konsultationsverfahren zu den Entscheidungsentwürfen durchgeführt werden muss. Anschließend wird die Bundesnetzagentur die Entgeltvorschläge mitsamt den Begründungen der Kommission und den nationalen Regulierungsbehörden der übrigen EU Mitgliedstaaten übermitteln, damit diese dazu Stellung nehmen können.
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Michael Diestelberg
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