Wikileaks: Hinweise auf neuen Leak verdichten sich
Aller Voraussicht nach handelt es sich um zahlreiche Unterlagen aus den diplomatischen Verbindungen vieler Länder insbesondere mit den USA. Darauf deuten sowohl Tweets auf dem offiziellen Wikileaks-Account bei Twitter hin, als auch Hinweise, dass die 'New York Times' wohl schon die US-Regierung über die Natur der Dokumente unterrichtet hat.
So wird via Twitter beispielsweise die Frage gestellt, ob Wikileaks Unterlagen über geheime diplomatische Verhandlungen in Hinterzimmern öffentlich machen sollte. Bei einer entsprechende Umfrage bei der 'CBC' wird dem von über 86 Prozent der Teilnehmer zugestimmt.
Zahlreichen Medienberichten zufolge soll die US-Regierung auch Kontakt zu vielen Staaten aufgenommen und diese über die bevorstehende Veröffentlichung unterrichtet haben. Auch der Hinweis von Wikileaks, dass die Dokumente Einfluss auf die offizielle Geschichtsschreibung haben werden, zielt in diese Richtung.
Mit der Auswertung der Unterlagen sind offenbar erneut mehrere große Redaktionen in verschiedenen Ländern beschäftigt. Wie schon bei den Unterlagen zu den Kriegen in Afghanistan und dem Irak haben wohl die 'New York Times' (USA), 'Der Spiegel' (Deutschland) und 'The Guardian' (Großbritannien) vorab Zugang zu dem Material erhalten. Hinzu kommen diesmal wohl 'Le Monde' (Frankreich) und 'El Pais' (Spanien).
Dass es sich wohl um brisante Unterlagen handelt, lässt sich auch daran erkennen, dass Wikileaks noch einmal explizit darauf hinweist, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, an dem Nutzer eine 1,4 Gigabyte große verschlüsselte Datei herunterladen sollten, die von der Plattform selbst als eine Art Lebensversicherung angesehen wird. Sollte einem der Wikileaks-Unterstützer etwas zustoßen, soll das Passwort veröffentlicht werden, hieß es.
So wird via Twitter beispielsweise die Frage gestellt, ob Wikileaks Unterlagen über geheime diplomatische Verhandlungen in Hinterzimmern öffentlich machen sollte. Bei einer entsprechende Umfrage bei der 'CBC' wird dem von über 86 Prozent der Teilnehmer zugestimmt.
Zahlreichen Medienberichten zufolge soll die US-Regierung auch Kontakt zu vielen Staaten aufgenommen und diese über die bevorstehende Veröffentlichung unterrichtet haben. Auch der Hinweis von Wikileaks, dass die Dokumente Einfluss auf die offizielle Geschichtsschreibung haben werden, zielt in diese Richtung.
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Dass es sich wohl um brisante Unterlagen handelt, lässt sich auch daran erkennen, dass Wikileaks noch einmal explizit darauf hinweist, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, an dem Nutzer eine 1,4 Gigabyte große verschlüsselte Datei herunterladen sollten, die von der Plattform selbst als eine Art Lebensversicherung angesehen wird. Sollte einem der Wikileaks-Unterstützer etwas zustoßen, soll das Passwort veröffentlicht werden, hieß es.
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Christian Kahle
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