Adobe stellt komplett überarbeiteten Reader X vor
Unter Windows nutzt der Adobe Reader X einen so genannten Protected Mode, also einen geschützten Modus, in dem die Systemprozesse isoliert werden. Diese Maßnahme macht es für Malware, die oftmals in PDF-Dateien versteckt wird, deutlich schwieriger, der Anwendung zu entweichen und somit für den Anwender wirklich bedrohlich zu werden. Unter Mac OS X und Android, wo die neue Ausgabe ebenfalls zur Verfügung steht, gibt es den Protected Mode nicht.
Adobe antwortet mit den neuen Sicherheitsmaßnahmen auf die Kritik zahlreicher Experten, die das weit verbreitete Programm immer wieder als Einfallstor für Schädlinge aller Art bezeichneten. Regelmäßig wurden Sicherheitslücken entdeckt, für deren Behebung Adobe zu lange benötigte. Der Protected Mode soll nun dafür sorgen, dass derartige Szenarien weitaus seltener vorkommen, auch wenn sie nicht komplett verhindert werden.
Das wohl bekannteste Beispiel für solche Sandbox-Maßnahmen ist Google mit seinem Browser Chrome. Auch Microsoft macht in Office und im Internet Explorer davon Gebrauch. Beide Unternehmen haben Adobe dabei geholfen, den Protected Mode zu entwickeln. Dafür bedankt man sich ausdrücklich.
Neben der verbesserten Sicherheit gibt es auch einige neue Funktionen. Direkt beim ersten Start fällt die überarbeitete Benutzeroberfläche ins Auge. Ein deutlich größerer Teil des Bildschirms steht zum Betrachten der Dokumente zur Verfügung - die meisten Funktionen werden über erweiterbare Menüs am unteren Bildschirmrand bei Bedarf eingeblendet.
Im Lesemodus werden sogar sämtliche Menüs versteckt. Betrachtet man eine PDF-Datei im Browser, ist der Lesemodus standardmäßig aktiv und macht den Übergang zwischen HTML und PDF fließender. Die am häufigsten benötigten Funktionen werden sichtbar, sobald man mit dem Mauszeiger in den unteren Bereich des Fensters wechselt. Tastenkombinationen funktionieren im Adobe Reader X auch endlich im Browser.
PDF-Dokumente können deutlich mehr Zusatzinhalte aufnehmen, darunter E-Mails, Zeichnungen, Tabellen aus Tabellenkalkulationen, Videos und einiges mehr. Bestimmte Passagen lassen sich markieren und mit Notizen versehen, die andere Leser dann betrachten können.
Download: Adobe Reader X für Windows (35.97 MB, deutsch)
Adobe antwortet mit den neuen Sicherheitsmaßnahmen auf die Kritik zahlreicher Experten, die das weit verbreitete Programm immer wieder als Einfallstor für Schädlinge aller Art bezeichneten. Regelmäßig wurden Sicherheitslücken entdeckt, für deren Behebung Adobe zu lange benötigte. Der Protected Mode soll nun dafür sorgen, dass derartige Szenarien weitaus seltener vorkommen, auch wenn sie nicht komplett verhindert werden.
Das wohl bekannteste Beispiel für solche Sandbox-Maßnahmen ist Google mit seinem Browser Chrome. Auch Microsoft macht in Office und im Internet Explorer davon Gebrauch. Beide Unternehmen haben Adobe dabei geholfen, den Protected Mode zu entwickeln. Dafür bedankt man sich ausdrücklich.
Neben der verbesserten Sicherheit gibt es auch einige neue Funktionen. Direkt beim ersten Start fällt die überarbeitete Benutzeroberfläche ins Auge. Ein deutlich größerer Teil des Bildschirms steht zum Betrachten der Dokumente zur Verfügung - die meisten Funktionen werden über erweiterbare Menüs am unteren Bildschirmrand bei Bedarf eingeblendet.
Im Lesemodus werden sogar sämtliche Menüs versteckt. Betrachtet man eine PDF-Datei im Browser, ist der Lesemodus standardmäßig aktiv und macht den Übergang zwischen HTML und PDF fließender. Die am häufigsten benötigten Funktionen werden sichtbar, sobald man mit dem Mauszeiger in den unteren Bereich des Fensters wechselt. Tastenkombinationen funktionieren im Adobe Reader X auch endlich im Browser.
PDF-Dokumente können deutlich mehr Zusatzinhalte aufnehmen, darunter E-Mails, Zeichnungen, Tabellen aus Tabellenkalkulationen, Videos und einiges mehr. Bestimmte Passagen lassen sich markieren und mit Notizen versehen, die andere Leser dann betrachten können.
Download: Adobe Reader X für Windows (35.97 MB, deutsch)
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