Schüler vor Gericht wegen Störung von PC-System
Kurz vor der Mittagspause wurde ein störendes Programm, welches angeblich sinnlose Datenpakete im Netzwerk verschickte, im Laborraum der Schule installiert. Diese Aktion ging einem Artikel von 'derStandard' zufolge von dem Rechner aus, an dem der beschuldigte Schüler während der Unterrichtszeit saß.
Diesbezüglich führte der Beschuldigte zu seiner Verteidigung vor Gericht an, dass der Lehrer die Schüler fünf Minuten vor Ende der Unterrichtszeit dazu aufforderte, die Rechner herunterzufahren.
Zudem sei nicht er, sondern ein anderer Schüler dafür verantwortlich, so der 15-Jährige. Der ebenfalls vor Gericht vertretene Lehrer sagte darauf, dass auch eine Zeitschaltung der Anwendung denkbar wäre.
Abgesehen von dieser Störung des Computersystems kündigte der 15-Jährige einer Mitschülerin einen Amoklauf in der Schule an. Zu dieser Aussage habe er sich aber nur "aus Wut und Aggression" hinreißen lassen. Angst wollte er damit niemand machen, sagte er.
Ob der Schüler tatsächlich die "Störung der Funktionsfähigkeit eines Computersystems" verursacht hat, soll nun der zuständige Systemadministrator mit seiner Zeugenaussage vor Gericht klären. Der Prozess wurde zunächst auf unbestimmte Zeit vertagt.
Diesbezüglich führte der Beschuldigte zu seiner Verteidigung vor Gericht an, dass der Lehrer die Schüler fünf Minuten vor Ende der Unterrichtszeit dazu aufforderte, die Rechner herunterzufahren.
Zudem sei nicht er, sondern ein anderer Schüler dafür verantwortlich, so der 15-Jährige. Der ebenfalls vor Gericht vertretene Lehrer sagte darauf, dass auch eine Zeitschaltung der Anwendung denkbar wäre.
Abgesehen von dieser Störung des Computersystems kündigte der 15-Jährige einer Mitschülerin einen Amoklauf in der Schule an. Zu dieser Aussage habe er sich aber nur "aus Wut und Aggression" hinreißen lassen. Angst wollte er damit niemand machen, sagte er.
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