Nintendo meldet erstmals seit 7 Jahren Verluste
Für die erste Hälfte des Geschäftsjahres gibt Nintendo einen Verlust in Höhe von 2,01 Milliarden Yen an, was umgerechnet 17,8 Millionen Euro entspricht. Der Verlust rührt vor allem aus einem schwachen ersten Quartal, denn in diesem Zeitraum verlor Nintendo umgerechnet über 220 Millionen Euro.
Derzeit gibt sich Nintendo allerdings zuversichtlich, zum Ende des Geschäftsjahres wieder schwarze Zahlen liefern zu können. Der Umsatz ging im Ende März beendeten Geschäftshalbjahr allerdings erst einmal um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro zurück.
Der Grund für die Verluste sind deutlich geringere Verkaufszahlen der Spielekonsolen Nintendo DS und Nintendo Wii. So ging die Wii in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres nur 4,97 Millionen Mal über die Ladentische, was einem Rückgang um 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Der Nintendo DS wurde nur noch 6,7 Millionen Mal verkauft, was gegenüber den im gleichen Zeitraum des Vorjahres verkauften 11,7 Millionen Einheiten einen Rückgang von satten 42,7 Prozent bedeutet.
Nach Ansicht von Marktbeobachtern sind die Einbrüche vor allem darauf zurück zu führen, dass die Wii ihren Höhepunkt hinter sich hat und die Kunden sich angesichts der bevorstehenden Einführung des Nintendo 3DS mit dem Kauf der aktuellen Version der tragbaren Konsole zurückhalten.
Derzeit gibt sich Nintendo allerdings zuversichtlich, zum Ende des Geschäftsjahres wieder schwarze Zahlen liefern zu können. Der Umsatz ging im Ende März beendeten Geschäftshalbjahr allerdings erst einmal um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro zurück.
Der Grund für die Verluste sind deutlich geringere Verkaufszahlen der Spielekonsolen Nintendo DS und Nintendo Wii. So ging die Wii in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres nur 4,97 Millionen Mal über die Ladentische, was einem Rückgang um 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Der Nintendo DS wurde nur noch 6,7 Millionen Mal verkauft, was gegenüber den im gleichen Zeitraum des Vorjahres verkauften 11,7 Millionen Einheiten einen Rückgang von satten 42,7 Prozent bedeutet.
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