TuneUp Utilities 2011 bringen viele Neuerungen mit
Man will sich nun nicht mehr nur um die Wartung und Leistungssteigerung des Betriebssystems kümmern, sondern um das gesamte System, wozu auch die Software von Drittanbietern gehört. Die Idee kam unter anderem durch den Microsoft Program Manager Vikram Singh, der 2008 in einer Präsentation auf der Professional Developers Conference (PDC) auf den Zusammenhang zwischen der Anzahl der installierten Programme und der Schnelligkeit des Systems einging.
Abb. 1: Experiment mit 200 Programmen
Die Entwickler der TuneUp Utilities haben daraufhin ein Experiment durchgeführt. Auf einem System mit Windows 7 installierten sie 200 Programme. Vorher und hinterher wurden Startzeit, Zeit bis zum Herunterfahren, Zeitbedarf für einen Virenscan sowie die Ergebnisse des Benchmarks PCMark Vantage ermittelt. Die Ergebnisse dieses Experiments können aus Abbildung 1 entnommen werden.
Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde in die TuneUp Utilities 2011 ein neues Feature integriert, das das Deaktivieren von installierter Software ermöglicht. Dieser TuneUp Program Deactivator entfernt sämtliche Komponenten einer Software, die Leistung einfordern, beispielsweise Autostarts, Hintergrunddienste- und -Prozesse. Wird die Software wieder benötigt, werden diese Teile wiederhergestellt und können verwendet werden. Auf Wunsch geschieht dies sogar automatisch, sobald man das Programm aufruft.
Abb. 2: TuneUp Program Deactivator
In jedem Fall entfällt das Deinstallieren und erneute Installieren der Software. Der TuneUp Program Deactivator (siehe Abbildung 2) ordnet die zu deaktivierenden Komponenten mit Hilfe von sieben verschiedenen Methoden den einzelnen Programm-Einträgen zu. Sicherheits-Software und Systemprogramme können nicht deaktiviert werden.
Ebenfalls neu in den TuneUp Utilities 2011 ist eine Bewertungsfunktion, die an mehreren Stellen eingebunden ist, unter anderem beim Program Deactivator als auch beim Autostart Manager. Sie gibt Aufschluss darüber, wie sinnvoll andere Nutzer ein bestimmtes Programm finden. Die Intelligenz der Masse soll also dabei helfen zu entscheiden, ob man eine bestimmte Anwendung benötigt oder nicht. Bewertet wird durch die Vergabe von bis zu fünf Sternen.
Abb. 3: Neue Benutzeroberfläche
Den bereits bekannten Turbo-Modus haben die Entwickler erweitert. Er kann leistungshungrige Dienste deaktivieren, Wartungsarbeiten verschieben und einige weitere "Bremsfaktoren" beseitigen, damit für eine spezielle Aufgabe, beispielsweise für das Spielen, die volle Leistung zur Verfügung steht.
Abb. 4: Übersicht aller Funktionen
Die Benutzeroberfläche der TuneUp Utilities 2011 wurde neu gestaltet (siehe Abbildung 3). Die Funktionen wurden in fünf Kategorien aufgeteilt, so dass sich leichter erschließen lässt, welche Auswirkungen die Werkzeuge haben. Zudem sind der Turbo-Modus sowie der Tuning-Status jederzeit sichtbar. Alternativ lassen sich alle 32 Tools übersichtlich in einem Fenster darstellen (Abb. 4).
Download: TuneUp Utilities 2011 (15 Tage Testversion)
Die Vollversion kann u.a. bei unserem Partner Softwareload online gekauft werden. Eine TuneUp Utilities 2011 Lizenz für drei Computer kostet 54,90 Euro.
Online Kaufen: TuneUp Utilities 2011 3-Platz-Lizenz
Abb. 1: Experiment mit 200 Programmen
Die Entwickler der TuneUp Utilities haben daraufhin ein Experiment durchgeführt. Auf einem System mit Windows 7 installierten sie 200 Programme. Vorher und hinterher wurden Startzeit, Zeit bis zum Herunterfahren, Zeitbedarf für einen Virenscan sowie die Ergebnisse des Benchmarks PCMark Vantage ermittelt. Die Ergebnisse dieses Experiments können aus Abbildung 1 entnommen werden.
Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde in die TuneUp Utilities 2011 ein neues Feature integriert, das das Deaktivieren von installierter Software ermöglicht. Dieser TuneUp Program Deactivator entfernt sämtliche Komponenten einer Software, die Leistung einfordern, beispielsweise Autostarts, Hintergrunddienste- und -Prozesse. Wird die Software wieder benötigt, werden diese Teile wiederhergestellt und können verwendet werden. Auf Wunsch geschieht dies sogar automatisch, sobald man das Programm aufruft.
Abb. 2: TuneUp Program Deactivator
In jedem Fall entfällt das Deinstallieren und erneute Installieren der Software. Der TuneUp Program Deactivator (siehe Abbildung 2) ordnet die zu deaktivierenden Komponenten mit Hilfe von sieben verschiedenen Methoden den einzelnen Programm-Einträgen zu. Sicherheits-Software und Systemprogramme können nicht deaktiviert werden.
Ebenfalls neu in den TuneUp Utilities 2011 ist eine Bewertungsfunktion, die an mehreren Stellen eingebunden ist, unter anderem beim Program Deactivator als auch beim Autostart Manager. Sie gibt Aufschluss darüber, wie sinnvoll andere Nutzer ein bestimmtes Programm finden. Die Intelligenz der Masse soll also dabei helfen zu entscheiden, ob man eine bestimmte Anwendung benötigt oder nicht. Bewertet wird durch die Vergabe von bis zu fünf Sternen.
Abb. 3: Neue Benutzeroberfläche
Den bereits bekannten Turbo-Modus haben die Entwickler erweitert. Er kann leistungshungrige Dienste deaktivieren, Wartungsarbeiten verschieben und einige weitere "Bremsfaktoren" beseitigen, damit für eine spezielle Aufgabe, beispielsweise für das Spielen, die volle Leistung zur Verfügung steht.
Abb. 4: Übersicht aller Funktionen
Die Benutzeroberfläche der TuneUp Utilities 2011 wurde neu gestaltet (siehe Abbildung 3). Die Funktionen wurden in fünf Kategorien aufgeteilt, so dass sich leichter erschließen lässt, welche Auswirkungen die Werkzeuge haben. Zudem sind der Turbo-Modus sowie der Tuning-Status jederzeit sichtbar. Alternativ lassen sich alle 32 Tools übersichtlich in einem Fenster darstellen (Abb. 4).
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