Opera 11 - Erste Alphaversion mit Extensions
Nach Firefox und Chrome kann ab sofort auch Opera um neue Funktionen ergänzt werden. Über einen Extension Catalog kann man bereits die ersten Add-Ons herunterladen und im Browser verwalten. Die Entwicklung derartiger Extensions ist relativ einfach, da auf die bekannten Web-Technologien HTML5, CSS und JavaScript zurückgegriffen wird.
Auch an der JavaScript-Engine wurde geschraubt. Wir haben die Opera 11 Alphaversion gegen eine Reihe anderer aktueller Browser im Futuremark-Benchmark Peacekeeper antreten lassen.
Wie man der Grafik entnehmen kann, sichert sich Opera 11 Alpha den Spitzenplatz. Knapp dahinter, aber auf dem gleichen Niveau, landet Google mit der aktuellen Chrome-Betaversion, die inzwischen zur finalen Ausgabe ernannt wurde. Etwas abgeschlagen findet man die sechste Beta von Firefox 4.0. Der Internet Explorer 9 schafft es in diesem Benchmark nur auf den letzten Platz.
Die Entwickler haben zudem eine neue Option integriert, die es ermöglicht, bestimmte Plug-Ins nur bei Bedarf zu laden. Die Geschwindigkeit beim Seitenaufbau soll davon profitieren. In Opera 11 findet man die Einstellung "Enable plug-ins only on demand" im Menü "Preferences" - "Advanced".
Auch der Installationsprozess wurde vereinfacht und beschleunigt. In unserem kurzen Test war es ziemlich beeindruckend, wie schnell die Software installiert war. Hier haben die Entwickler gute Arbeit geleistet.
Opera 11 bringt in der ersten Alphaversion weitere Features aus dem noch unfertigen HTML5-Standard mit. Dazu gehören unter anderem die so genannten Server-Sent-Events, über die ein Server Benachrichtigungen in Echtzeit an den Browser senden kann. Mit Hilfe der Websockets ist diese direkte Datenübertragung innerhalb von Web-Anwendungen möglich. Damit können beispielsweise Multiplayer-Games realisiert werden.
Die Entwickler betonen, dass es sich bei der Opera 11 Alpha um eine frühe Testversion handelt, die noch nicht alle Funktionen beinhaltet, die für die fertige Ausgabe geplant sind.
Download: Opera 11 Alpha 1 (englisch; 9,03 MB)
Auch an der JavaScript-Engine wurde geschraubt. Wir haben die Opera 11 Alphaversion gegen eine Reihe anderer aktueller Browser im Futuremark-Benchmark Peacekeeper antreten lassen.
Wie man der Grafik entnehmen kann, sichert sich Opera 11 Alpha den Spitzenplatz. Knapp dahinter, aber auf dem gleichen Niveau, landet Google mit der aktuellen Chrome-Betaversion, die inzwischen zur finalen Ausgabe ernannt wurde. Etwas abgeschlagen findet man die sechste Beta von Firefox 4.0. Der Internet Explorer 9 schafft es in diesem Benchmark nur auf den letzten Platz.
Die Entwickler haben zudem eine neue Option integriert, die es ermöglicht, bestimmte Plug-Ins nur bei Bedarf zu laden. Die Geschwindigkeit beim Seitenaufbau soll davon profitieren. In Opera 11 findet man die Einstellung "Enable plug-ins only on demand" im Menü "Preferences" - "Advanced".
Auch der Installationsprozess wurde vereinfacht und beschleunigt. In unserem kurzen Test war es ziemlich beeindruckend, wie schnell die Software installiert war. Hier haben die Entwickler gute Arbeit geleistet.
Opera 11 bringt in der ersten Alphaversion weitere Features aus dem noch unfertigen HTML5-Standard mit. Dazu gehören unter anderem die so genannten Server-Sent-Events, über die ein Server Benachrichtigungen in Echtzeit an den Browser senden kann. Mit Hilfe der Websockets ist diese direkte Datenübertragung innerhalb von Web-Anwendungen möglich. Damit können beispielsweise Multiplayer-Games realisiert werden.
Die Entwickler betonen, dass es sich bei der Opera 11 Alpha um eine frühe Testversion handelt, die noch nicht alle Funktionen beinhaltet, die für die fertige Ausgabe geplant sind.
Download: Opera 11 Alpha 1 (englisch; 9,03 MB)
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Michael Diestelberg
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