SMS-Verbot am Steuer reduziert Unfall-Risiko nicht
Das Highway Loss Data Institute (HLDI) hat sich der Unfall-Statistiken angenommen und Untersucht, ob entsprechende gesetzliche Regelungen einen positiven Effekt nach sich ziehen. Dabei kam man zu recht unerwarteten Ergebnissen.
"Das Verbot der SMS-Nutzung hat die Zahl der Unfälle nicht reduziert", erklärte Adrian Lund, Chef des HLDI, gegenüber dem US-Magazin 'NetworkWorld'. In den meisten Bundesstaaten habe die Zahl der Unfälle nach der Einführung der Regelung sogar zugenommen.
Seitens der Behörden für Verkehrssicherheit werden die Ergebnisse der Studie zwar angezweifelt, das HDLI verweist aber auf seine umfangreiche Analyse. So wurden nicht einfach nur die jeweiligen Zahlen herangezogen, sondern auch Vergleiche mit benachbarten Bundesstaaten angestellt, um Einflüsse wie die sich saisonal verändernden Fahrgewohnheiten oder wirtschaftliche Effekte auf die gefahrenen Kilometerzahlen herausrechnen zu können.
"Ich glaube, die Behörden sehen das als Angriff auf ihre Bemührungen, dem ist aber nicht so", versicherte Lund. "Unglücklicherweise sieht es aber derzeit so aus, als ob das Verbot des Telefonierens oder der SMS-Nutzung am Steuer nicht wirksam sind."
Dass in einigen Bundesstaaten sogar ein gegenteiliger Effekt auftrat, erklärt man sich beim HLDI damit, dass die Fahrer einfach weiter ihr Handy benutzen. Allerdings verwenden sie mehr Aufmerksamkeit darauf, dass dies nicht von der Polizei entdeckt wird - und achten so automatisch weniger auf das eigentliche Verkehrsgeschehen.
"Das Verbot der SMS-Nutzung hat die Zahl der Unfälle nicht reduziert", erklärte Adrian Lund, Chef des HLDI, gegenüber dem US-Magazin 'NetworkWorld'. In den meisten Bundesstaaten habe die Zahl der Unfälle nach der Einführung der Regelung sogar zugenommen.
Seitens der Behörden für Verkehrssicherheit werden die Ergebnisse der Studie zwar angezweifelt, das HDLI verweist aber auf seine umfangreiche Analyse. So wurden nicht einfach nur die jeweiligen Zahlen herangezogen, sondern auch Vergleiche mit benachbarten Bundesstaaten angestellt, um Einflüsse wie die sich saisonal verändernden Fahrgewohnheiten oder wirtschaftliche Effekte auf die gefahrenen Kilometerzahlen herausrechnen zu können.
"Ich glaube, die Behörden sehen das als Angriff auf ihre Bemührungen, dem ist aber nicht so", versicherte Lund. "Unglücklicherweise sieht es aber derzeit so aus, als ob das Verbot des Telefonierens oder der SMS-Nutzung am Steuer nicht wirksam sind."
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Christian Kahle
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