Forscher ermittelt Grippeausbreitung via Twitter
Mehr als 500 Millionen Tweets musste Culotta in den vergangenen Monaten analysieren. Er erklärte, dass er Twitter für eine vielversprechende Datenquelle für internetbasierte Beobachtungen hält, da es sehr viele Nachrichten gibt und diese öffentlich zugänglich sind. Zwei Studenten halfen ihm dabei, die Daten über die API von Twitter zu sammeln.
Spezielle Schlagwörter grenzten die Ergebnisse ein, um so nur die Tweets herauszufiltern, die sich auf die Grippe beziehen. Der Forscher hält diesen Ansatz für deutlich günstiger und einfacher, als Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen zum wöchentlichen Ausfüllen von Formularen zu zwingen. Die Software von Culotta ist vollständig automatisiert und ermittelt sehr schnell eine Schätzung über die mit Grippe infizierten Personen.
Im Vergleich mit der offiziellen Gesundheitsstatistik des US-amerikanischen Center for Disease Control konnte eine Übereinstimmung von 95 festgestellt werden. Weitere Informationen zur Ermittlung der Grippeausbreitung via Twitter stellt der Forscher in einem Bericht (PDF) zur Verfügung.
Google nutzt ein ähnliches Verfahren, um ein Frühwarnsystem zur Grippe-Bekämpfung zu betreiben. Dabei werden die Suchanfragen der Nutzer ausgewertet. Das Ergebnis ist der Dienst Grippe-Trends.
Spezielle Schlagwörter grenzten die Ergebnisse ein, um so nur die Tweets herauszufiltern, die sich auf die Grippe beziehen. Der Forscher hält diesen Ansatz für deutlich günstiger und einfacher, als Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen zum wöchentlichen Ausfüllen von Formularen zu zwingen. Die Software von Culotta ist vollständig automatisiert und ermittelt sehr schnell eine Schätzung über die mit Grippe infizierten Personen.
Im Vergleich mit der offiziellen Gesundheitsstatistik des US-amerikanischen Center for Disease Control konnte eine Übereinstimmung von 95 festgestellt werden. Weitere Informationen zur Ermittlung der Grippeausbreitung via Twitter stellt der Forscher in einem Bericht (PDF) zur Verfügung.
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