Windows 95 ist heute vor 15 Jahren gestartet
Microsoft verabschiedete sich dabei vom Modell der Vorgänger, die eher ein grafischer Aufsatz auf das Betriebssystem MS-DOS waren. Erstmals setzte der Hersteller auf eine komplette GUI-Steuerung für den PC und legte damit den Grundstein für eine lang anhaltende Dominanz auf dem Markt für Betriebssysteme.
Zum Verkaufsstart öffneten viele Computer-Geschäfte in den USA bereits um 0.00 Uhr ihre Türen für die vielen wartenden Kunden und die ersten Windows-95-Disketten und -CDs gingen über den Ladentisch. Schon nach kurzer Zeit stellte Microsoft mit seinem neuen Betriebssystem Verkaufsrekorde auf.
Dem Unternehmen kamen dabei massive Fehler bei der Konkurrenz zugute. So ruhte man sich bei Commodore im Grunde auf den Erfolgen mit dem Amiga 500 aus. Apple, bei dem die grafische Benutzeroberfläche schon über zehn Jahre zuvor das Maß aller Dinge war, wurde von seinem damaligen Management zielsicher in die Sackgasse manövriert.
Gegenüber den 16-Bit-Vorgängern hatte sich aber auch unter der neu gestalteten grafischen Oberfläche viel getan. So wurde Windows 95 mit präemptivem Multitasking ausgestattet. Allerdings hatte dieses noch seine Schwächen und Programme konnten noch durch eine hohe CPU-Nutzung das gesamte System blockieren. Hinzu kam auch Plug and Play, was die Installation neuer Hardware deutlich vereinfachte.
Bis Ende 1997 wurden vier weiterentwickelte Varianten des Betriebssystems veröffentlicht. Diese brachten unter anderem das FAT32-Dateisystem, Unterstützung der USB-Schnittstelle und den Internet Explorer 4 mit. Am 31. Dezember 2001 stellte Microsoft dann den Support für das Betriebssystem ein.
Zum Verkaufsstart öffneten viele Computer-Geschäfte in den USA bereits um 0.00 Uhr ihre Türen für die vielen wartenden Kunden und die ersten Windows-95-Disketten und -CDs gingen über den Ladentisch. Schon nach kurzer Zeit stellte Microsoft mit seinem neuen Betriebssystem Verkaufsrekorde auf.
Dem Unternehmen kamen dabei massive Fehler bei der Konkurrenz zugute. So ruhte man sich bei Commodore im Grunde auf den Erfolgen mit dem Amiga 500 aus. Apple, bei dem die grafische Benutzeroberfläche schon über zehn Jahre zuvor das Maß aller Dinge war, wurde von seinem damaligen Management zielsicher in die Sackgasse manövriert.
Gegenüber den 16-Bit-Vorgängern hatte sich aber auch unter der neu gestalteten grafischen Oberfläche viel getan. So wurde Windows 95 mit präemptivem Multitasking ausgestattet. Allerdings hatte dieses noch seine Schwächen und Programme konnten noch durch eine hohe CPU-Nutzung das gesamte System blockieren. Hinzu kam auch Plug and Play, was die Installation neuer Hardware deutlich vereinfachte.
Bis Ende 1997 wurden vier weiterentwickelte Varianten des Betriebssystems veröffentlicht. Diese brachten unter anderem das FAT32-Dateisystem, Unterstützung der USB-Schnittstelle und den Internet Explorer 4 mit. Am 31. Dezember 2001 stellte Microsoft dann den Support für das Betriebssystem ein.
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Christian Kahle
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