Menlo: Microsoft erforscht neues Smartphone-System
In einem Dokument mit dem Titel "User Experiences with Activity-Based Navigation on Mobile Devices" (PDF) wird ein Gerät beschrieben, das einen 4,1 Zoll großen kapazitiven Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten besitzt. Als Betriebssystem kommt Windows Embedded CE 6.0 R2 zum Einsatz. Zudem wurden die Bosch-Sensoren BMA150 und BMP085 verbaut, die Beschleunigung und Druck messen können.
Smartphone-Prototyp aus dem Projekt "Menlo"
In dem Dokument wird auch eine Silverlight-Software namens "Greenfield" beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Navigationsanwendung, mit der man den Parkplatz eines bestimmten Fahrzeugs finden kann. Microsoft beschreibt zwei Szenarien, in denen die Software nützlich ist. Demnach hilft es beim Aufspüren des eigenen Autos, wenn man vergessen hat, wo man es abgestellt hat. Zum anderen kann Greenfield in Familien oder Unternehmen eingesetzt werden, in denen ein Fahrzeug von mehreren Personen verwendet wird.
Die Microsoft-Expertin Foley glaubt nicht, dass Microsoft ein neues Smartphone entwickeln will. Stattdessen geht es um ein neues mobiles Betriebssystem, das mit einer Vielzahl von Prozessoren zusammenarbeitet. Zuletzt hatte Microsoft im Juni bekanntgegeben, dass man seine "sozialen Handys" mit dem Namen KIN einstellen wird, da man keinen Erfolg damit hatte.
Smartphone-Prototyp aus dem Projekt "Menlo"
In dem Dokument wird auch eine Silverlight-Software namens "Greenfield" beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Navigationsanwendung, mit der man den Parkplatz eines bestimmten Fahrzeugs finden kann. Microsoft beschreibt zwei Szenarien, in denen die Software nützlich ist. Demnach hilft es beim Aufspüren des eigenen Autos, wenn man vergessen hat, wo man es abgestellt hat. Zum anderen kann Greenfield in Familien oder Unternehmen eingesetzt werden, in denen ein Fahrzeug von mehreren Personen verwendet wird.
Die Microsoft-Expertin Foley glaubt nicht, dass Microsoft ein neues Smartphone entwickeln will. Stattdessen geht es um ein neues mobiles Betriebssystem, das mit einer Vielzahl von Prozessoren zusammenarbeitet. Zuletzt hatte Microsoft im Juni bekanntgegeben, dass man seine "sozialen Handys" mit dem Namen KIN einstellen wird, da man keinen Erfolg damit hatte.
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