
Brooks zeigte unter anderem, wie die Software Windows Live Photo Gallery auch auf einem Touch-Display zum leichten Bearbeiten von Fotos genutzt werden kann. Außerdem führte er die Verwendung des Windows Live Messenger auf dem Touch-Gerät vor.
Der Microsoft-Manager zeigte zudem eine Demo-Anwendung namens "Surfboard", die Software-Entwicklern Ideen geben soll, wie sie ihre Anwendungen touch-freundlicher gestalten können. Mit dem Programm war es ihm dank entsprechend angepasster Menüs und Bedienelemente möglich, Musik und Videos per Fingersteuerung auf verschiedenen anderen Geräten im Netzwerk wiederzugeben.
Die Surfboard-Software soll seinen Angaben zufolge vor allem Anregungen für die Entwicklung von neuen Anwendungen für den Medienkonsum geben. Insgesamt machte das Programm zwar einen guten Eindruck, wirkte aber noch nicht so ausgereift wie etwa das in Windows 7 bereits enthaltene Media Center.
2010-07-30T15:15:00+02:00Roland Quandt
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