Valve-Chef entschuldigt sich für Steam-Verbannung

Spiele In den letzten beiden Wochen mussten zahlreiche Spieler des Ego-Shooters "Call of Duty: Modern Warfare 2" feststellen, dass ihr Nutzerkonto bei der Spieleplattform Steam gesperrt wurde. Valve-Chef Gabe Newell entschuldigte sich jetzt dafür. In einer E-Mail an die rund 12.000 Betroffenen erklärte er, dass die Signatur einer DLL-Datei fehlerhaft überprüft wurde (False Positive), was zu der Verbannung führte. Inzwischen hat man die Sperre wieder aufgehoben, so dass die Call-of-Duty-Spieler wieder an Multiplayer-Duellen teilnehmen können.

Als Entschädigung erhalten alle Betroffenen ein kostenloses Exemplar des Multiplayer-Shooters "Left 4 Dead 2". Ein weiteres Exemplar können sie an Freunde verschenken.

Nachdem die ersten Spieler fälschlicherweise ausgesperrt wurden, machte sich in den offiziellen Steam-Foren schnell Kritik breit. Allerdings war man sich zunächst nicht sicher, ob es sich um berechtigte Beschwerden handelt, da auch "echte Cheater" oftmals auf diese Art und Weise gegen ihre Verbannung vorgehen wollen.

Vielen Dank an Slurp für diese Information!
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