Die "De-Mail" gilt laut Innenministerium als sicher
Technisch bedingt werden die verschickten Nachrichten bei diesem Verfahren auf den Servern der Anbieter für einen kurzen Moment entschlüsselt und dann wieder verschlüsselt, berichtet 'Focus Online'.
Kritiker haben aus diesem Grund vor einer möglichen Schwachstelle gewarnt. Unter Umständen könnte sich ein Angreifer diesen Umstand zunutze machen. Grundsätzlich sei dies mit einem Brief vergleichbar, der unterwegs geöffnet und in ein neues Kuvert gesteckt wird.
Laut dem Innenministerium findet die besagte Entschlüsselung in Hochsicherheitsrechenzentren statt. Entsprechend dem De-Mail-Gesetz seien diese Einrichtungen dazu verpflichtet, den auferlegten Vorschriften Folge zu leisten.
Zur Sprache gebracht wurde auch eine Erweiterungsmöglichkeit. Die Nutzer der De-Mail haben die Möglichkeit, die Nachrichten mit einer speziellen Software auf ihren eigenen Rechnern vor dem Versand zu verschlüsseln. Auf diese Weise kann ein noch höherer Sicherheitsstandard erreicht werden.
Schon bei einem durchgeführten Pilotprojekt habe sich herausgestellt, dass Hacker in mehreren Versuchen es nicht geschafft haben, das System zu knacken. Zudem hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) versucht, mögliche Sicherheitsmängel im Rahmen von Testangriffen zu entdecken.
Mitte Juli hat die Deutsche Telekom die Vorregistrierung der rechtssicheren De-Mail-Adressen gestartet. Der Service wird voraussichtlich im kommenden Jahr offiziell starten.
Kritiker haben aus diesem Grund vor einer möglichen Schwachstelle gewarnt. Unter Umständen könnte sich ein Angreifer diesen Umstand zunutze machen. Grundsätzlich sei dies mit einem Brief vergleichbar, der unterwegs geöffnet und in ein neues Kuvert gesteckt wird.
Laut dem Innenministerium findet die besagte Entschlüsselung in Hochsicherheitsrechenzentren statt. Entsprechend dem De-Mail-Gesetz seien diese Einrichtungen dazu verpflichtet, den auferlegten Vorschriften Folge zu leisten.
Zur Sprache gebracht wurde auch eine Erweiterungsmöglichkeit. Die Nutzer der De-Mail haben die Möglichkeit, die Nachrichten mit einer speziellen Software auf ihren eigenen Rechnern vor dem Versand zu verschlüsseln. Auf diese Weise kann ein noch höherer Sicherheitsstandard erreicht werden.
Schon bei einem durchgeführten Pilotprojekt habe sich herausgestellt, dass Hacker in mehreren Versuchen es nicht geschafft haben, das System zu knacken. Zudem hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) versucht, mögliche Sicherheitsmängel im Rahmen von Testangriffen zu entdecken.
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