Microsoft mit "Switch"-Kampagne gegen Google Apps
Mit einer Reihe von Fallstudien sollen Unternehmenskunden, die bisher Google Apps einsetzen, davon überzeugt werden, künftig die Microsoft Business Productivity Online Suite zu verwenden. Dazu werden Beispiele von Kunden genannt, die mit Googles Diensten unzufrieden waren und nun zu Microsoft gewechselt haben.
So nennt Microsoft das Beratungsunternehmen Capgemini als Google Apps-Switcher, da die Firma inzwischen BPOS einsetzt, obwohl sie von Google vor einigen Jahren als einer der ersten großen Kunden für seine Webanwendungen gefeiert wurde.
Im Fall der Firma China Navigation werden Probleme beim Support und der Zuverlässigkeit von Google Apps als Gründe für den Wechsel auf BPOS zitiert. Das Immobilienunternehmen Intero Real Estate ließ seine 2000 Arbeitsplätze auf Microsofts Lösung umstellen, weil Google Apps angeblich "zu simpel" ist, wenn man Funktionen wie das Magemenent von Gruppenrichtlinien benötigt.
Bei Microsofts Fallstudien scheint es jedoch einen Haken zu geben. Laut der Bloggerin Mary-Jo Foley gibt es einige Ungereimtheiten, die Zweifel an den Angaben aufkommen lassen. So sei China Navigation vor allem deshalb auf BPOS umgestiegen, weil man so eine bessere Interoperabilität mit den Microsoft-basierten Anwendungen des Mutterunternehmens Swire Group gewährleisten kann.
Im Fall von Intero Real Estate sei lediglich ein Franchise-Nehmer auf Microsoft-Lösungen umgestiegen, auch wenn es in der Fallstudie der Redmonder so klingt, als sei in allen Bereichen des Unternehmens umgestellt worden.
So nennt Microsoft das Beratungsunternehmen Capgemini als Google Apps-Switcher, da die Firma inzwischen BPOS einsetzt, obwohl sie von Google vor einigen Jahren als einer der ersten großen Kunden für seine Webanwendungen gefeiert wurde.
Im Fall der Firma China Navigation werden Probleme beim Support und der Zuverlässigkeit von Google Apps als Gründe für den Wechsel auf BPOS zitiert. Das Immobilienunternehmen Intero Real Estate ließ seine 2000 Arbeitsplätze auf Microsofts Lösung umstellen, weil Google Apps angeblich "zu simpel" ist, wenn man Funktionen wie das Magemenent von Gruppenrichtlinien benötigt.
Bei Microsofts Fallstudien scheint es jedoch einen Haken zu geben. Laut der Bloggerin Mary-Jo Foley gibt es einige Ungereimtheiten, die Zweifel an den Angaben aufkommen lassen. So sei China Navigation vor allem deshalb auf BPOS umgestiegen, weil man so eine bessere Interoperabilität mit den Microsoft-basierten Anwendungen des Mutterunternehmens Swire Group gewährleisten kann.
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