Betreiber der größten Neonazi-Portale aufgeflogen
Wie jetzt laut einem Bericht der 'Tageszeitung' bekannt wurde, hat das Amtsgericht Stralsund bereits im März ein Urteil gegen Axel M. gesprochen. Er wurde im Zusammenhang mit Altermedia wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt.
Bisher war unbekannt, wer sich hinter dem Portal verbirgt. Die Beiträge, die laut einer Einschätzung des Innenministeriums eine "eine radikal antisemitische und neonationalsozialistische Einstellung" deutlich machen, werden anonym gepostet.
In dem Prozess sah es das Gericht nun als erwiesen an, dass Axel M. hinter der Seite steht. Der zuständige Richter Dirk Simon geht davon aus, dass noch weitere Verfahren folgen werden. Gegen das Urteil wurde allerdings Berufung eingelegt.
Kurz zuvor hatte die 'Zeit' bereits berichtet, dass die Autnome Antifa Freiburg (AAF) eine gewisse Sabine Rasch als Betreiberin von Thiazi enttarnt hat. Die AAF entschloss sich demnach, mit Flugblättern an Raschs Wohnort über deren Neonazi-Aktivitäten zu informieren, da die Mutter von zehn Kindern im Elternbeirat sitzt und aus ihren Postings im Forum hervorgeht, dass sie gezielt versucht, unauffällig zu bleiben.
"'Wir müssen nun schmiegsam und anpassungsfähig sein' - wie es unser Führer so ergreifend sagte", hieß es darin unter anderem. Die Fernsehsender Kabel 1 und SWR berichteten bereits über die Großfamilie. Dabei fiel den Reportern nicht auf, dass Rasch, wie es die Zeitung berichtet, "Torten mit Hakenkreuz-Guss backt, als Sanitätshelferin bei Neonazi-Demos fungiert und mit den Kindern Nazi-Flaggen schneidert".
Bisher war unbekannt, wer sich hinter dem Portal verbirgt. Die Beiträge, die laut einer Einschätzung des Innenministeriums eine "eine radikal antisemitische und neonationalsozialistische Einstellung" deutlich machen, werden anonym gepostet.
In dem Prozess sah es das Gericht nun als erwiesen an, dass Axel M. hinter der Seite steht. Der zuständige Richter Dirk Simon geht davon aus, dass noch weitere Verfahren folgen werden. Gegen das Urteil wurde allerdings Berufung eingelegt.
Kurz zuvor hatte die 'Zeit' bereits berichtet, dass die Autnome Antifa Freiburg (AAF) eine gewisse Sabine Rasch als Betreiberin von Thiazi enttarnt hat. Die AAF entschloss sich demnach, mit Flugblättern an Raschs Wohnort über deren Neonazi-Aktivitäten zu informieren, da die Mutter von zehn Kindern im Elternbeirat sitzt und aus ihren Postings im Forum hervorgeht, dass sie gezielt versucht, unauffällig zu bleiben.
"'Wir müssen nun schmiegsam und anpassungsfähig sein' - wie es unser Führer so ergreifend sagte", hieß es darin unter anderem. Die Fernsehsender Kabel 1 und SWR berichteten bereits über die Großfamilie. Dabei fiel den Reportern nicht auf, dass Rasch, wie es die Zeitung berichtet, "Torten mit Hakenkreuz-Guss backt, als Sanitätshelferin bei Neonazi-Demos fungiert und mit den Kindern Nazi-Flaggen schneidert".
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Christian Kahle
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