Windows 7: Microsoft warnt vor Upgrade-Helfern
Wie 'CNet' berichtet, will Parallels es den Käufern seines Windows 7 Upgrade-Helfers überlassen, die Lizenzbedingungen ihrer Windows XP zu prüfen, um so sicher zu stellen, dass der Betrieb in einer Virtual Machine zulässig ist. Microsoft wollte sich bisher nicht zu dem Thema äußern, gab nun jedoch erstmals eine Stellungnahme ab.
Nach Angaben von Microsoft General Manager Gavriella Schuster will das Unternehmen die Virtualisierung eines Betriebssystems im Privatkundenmarkt nicht fördern, weil mehr als 90 Prozent der Endkunden Versionen einsetzen, deren Lizenzbedinungen dies nicht gestatten.
So sei es im Normalfall durch die EULA nicht gestattet, Windows in einer Virtual Machine zu betreiben, auf einen anderen PC zu übertragen, oder auf dem gleichen System überhaupt eine zweite Virtual Machine neben dem XP-Modus von Windows 7 zu verwenden. Durch die bestehenden Lizenzregelungen würden die meisten Nutzer also Verstöße riskieren, wenn sie die Virtualisierungsfunktionen des Produkts von Parallels einsetzen.
Schusters Angaben betreffen primär OEM-Kunden, die Windows mit einem neuen PC erworben haben. Firmenkunden mit Software Assurance-Verträgen oder Privatkunden, die eine normale Einzelhandelsversion beider Betriebssysteme besitzen, würden Parallels' Produkt häufig gefahrlos einsetzen können, hieß es weiter.
Microsoft will nun mit Parallels zusammenarbeiten, um dafür zu sorgen, dass die Käufer der Upgrade-Lösung ordnungsgemäß über die möglichen Lizenzprobleme aufgeklärt werden. Parallels forderte seine Kunden unterdessen noch einmal ausdrücklich auf, vor dem Kauf die Lizenzbedingungen ihrer Windows-Versionen zu prüfen.
Nach Angaben von Microsoft General Manager Gavriella Schuster will das Unternehmen die Virtualisierung eines Betriebssystems im Privatkundenmarkt nicht fördern, weil mehr als 90 Prozent der Endkunden Versionen einsetzen, deren Lizenzbedinungen dies nicht gestatten.
So sei es im Normalfall durch die EULA nicht gestattet, Windows in einer Virtual Machine zu betreiben, auf einen anderen PC zu übertragen, oder auf dem gleichen System überhaupt eine zweite Virtual Machine neben dem XP-Modus von Windows 7 zu verwenden. Durch die bestehenden Lizenzregelungen würden die meisten Nutzer also Verstöße riskieren, wenn sie die Virtualisierungsfunktionen des Produkts von Parallels einsetzen.
Schusters Angaben betreffen primär OEM-Kunden, die Windows mit einem neuen PC erworben haben. Firmenkunden mit Software Assurance-Verträgen oder Privatkunden, die eine normale Einzelhandelsversion beider Betriebssysteme besitzen, würden Parallels' Produkt häufig gefahrlos einsetzen können, hieß es weiter.
Microsoft will nun mit Parallels zusammenarbeiten, um dafür zu sorgen, dass die Käufer der Upgrade-Lösung ordnungsgemäß über die möglichen Lizenzprobleme aufgeklärt werden. Parallels forderte seine Kunden unterdessen noch einmal ausdrücklich auf, vor dem Kauf die Lizenzbedingungen ihrer Windows-Versionen zu prüfen.
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