Server-Ausfall legte Telefone in 22 US-Staaten lahm

Breitband In den USA ist es zu einem weitreichenden Ausfall des VoIP-basierten digitalen Telefonnetzes des Telekommunikationskonzerns AT&T gekommen. Nach Angaben von betroffenen Kunden waren Anschlüsse in insgesamt 22 US-Bundesstaaten ausgefallen. Seit gestern Morgen erhielten die Nutzer von AT&Ts U-Verse Voice-Dienst kein Freizeichen mehr, wenn sie den Hörer ihres Festnetztelefons abhoben, berichtet 'SeattlePI'. Wer versuchte, die ausgefallenen Anschlüsse zu erreichen, erhielt lediglich den Hinweis, dass der Anschluss getrennt worden sei.

Der Grund für die gut fünf Stunden andauernden Probleme mit den Anschlüssen vieler der insgesamt 1,15 Millionen U-Verse Voice-Kunden war nach Aussage des Service-Personals von AT&T ein Server-Ausfall. Offiziell machte AT&T zunächst keine Angaben zur Reichweite der Ausfälle.

AT&Ts U-Verse Voice nutzt die Internetverbindung des Kunden zur Abwicklung der Telefongespräche über Voice-over-IP und wird nur dort angeboten, wo auch der Fernsehempfang über das Internet abgewickelt wird. Was die Probleme mit den VoIP-Servern verursachte, ließ AT&T bisher offen.
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