
Auch Google hatte die entsprechenden Internetseiten in seinen Index aufgenommen. Dadurch waren die Daten über einen langen Zeitraum über den Google-Cache abrufbar. Inzwischen wurde der Suchmaschinenbetreiber informiert und hat die entsprechenden Dokumente sofort gelöscht.
Kaplan erklärte gegenüber 'CNet', dass sich sein Unternehmen die volle Schuld an diesem Vorfall eingesteht. "Dennoch hat es uns überrascht, dass Google HTML-Daten im Cache hat, die auf unserer Seite nicht sichtbar sind." Blippy wird unter anderem von Amazon und iTunes unterstützt.
2010-04-26T15:03:00+02:00Michael Diestelberg
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