GMX und Web.de haben schlechteste Spam-Filter
Nur knapp hinter Yahoo platziert sich Microsofts Service Hotmail. Google landete auf Platz drei. Die schlechtesten Bewertungen erhielten hingegen die Angebote von Web.de und GMX. Der Erfolg beim Aussortieren von Spam ist bei den großen Anbietern also recht unterschiedlich.
"Wir wollten wissen, bei welchen E-Mail-Diensten man mit der kleinsten Anzahl von Spam zu rechnen hat", sagte Studienleiter Markus Schneider vom Fraunhofer SIT. Dazu legten Testpersonen E-Mail-Accounts bei den kostenlosen Anbietern an und prüften anschließend, wie viel Werbung in den elektronischen Postfächern landete.
Während Yahoo-Nutzer im Testzeitraum insgesamt nur 8 und bei Hotmail lediglich 13 Spam-Nachrichten erhielten, landeten im GMX-Postfach 116 Spams. Dazu zählte man bei der Untersuchung auch die Werbemails der Dienste-Anbieter selbst. "Wir gehen nicht davon aus, dass man von dem eigenen Dienstanbieter lieber oder häufiger Werbung empfangen möchte als von anderen", erklärte Schneider diese Maßnahme.
Aber selbst wenn man diesen internen Spam vernachlässigt, erreichten die Test-Konten bei GMX noch 36 unerwünschte E-Mails, bei Web.de sind es 21, bei Hotmail und Yahoo nur 10 bzw. 8 Spams.
Bei der Untersuchung wurde darauf geachtet, dass für alle betrachteten Dienstanbieter die gleichen Rahmenbedingungen gelten. So erstellte man die neuen E-Mail-Adressen nach genauen Regeln, wobei ein Teil absichtlich im Internet publik gemacht wurde, damit sie von den Spam-Versendern gefunden werden konnten.
Die Studie wurde mit finanzieller Unterstützung von Microsoft erstellt und dauerte vier Wochen. "Das Ergebnis ist deshalb nur eine Moment-Aufnahme und lässt sich nicht ohne Weiteres verallgemeinern", sagt Schneider. Dienstanbieter passen immer wieder die technischen Abwehrmaßnahmen an, und auch die Spam-Versender lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen, erklärte er.
"Wir wollten wissen, bei welchen E-Mail-Diensten man mit der kleinsten Anzahl von Spam zu rechnen hat", sagte Studienleiter Markus Schneider vom Fraunhofer SIT. Dazu legten Testpersonen E-Mail-Accounts bei den kostenlosen Anbietern an und prüften anschließend, wie viel Werbung in den elektronischen Postfächern landete.
Während Yahoo-Nutzer im Testzeitraum insgesamt nur 8 und bei Hotmail lediglich 13 Spam-Nachrichten erhielten, landeten im GMX-Postfach 116 Spams. Dazu zählte man bei der Untersuchung auch die Werbemails der Dienste-Anbieter selbst. "Wir gehen nicht davon aus, dass man von dem eigenen Dienstanbieter lieber oder häufiger Werbung empfangen möchte als von anderen", erklärte Schneider diese Maßnahme.
Aber selbst wenn man diesen internen Spam vernachlässigt, erreichten die Test-Konten bei GMX noch 36 unerwünschte E-Mails, bei Web.de sind es 21, bei Hotmail und Yahoo nur 10 bzw. 8 Spams.
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